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Periode
26.07.2020

Tabuthema Menstruation? Zwei Frauen kämpfen gegen das Stigma

Die Periode gilt nach wie vor als ein Tabuthema.
Foto: picture alliance/Ohde /Alamy Stock Photo/belvona GmbH/obs

Plus Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung kennt sie, und trotzdem ist sie ein Stigma: die Periode. Zwei Frauen erzählen, wie sie sich für mehr Offenheit einsetzen.

Wer "Carrie" von Stephen King gelesen oder eine der Verfilmungen gesehen hat, dem wird diese eine Szene noch gut in Erinnerung sein: Carrie steht nach dem Sportunterricht in der Dusche und wäscht sich. Plötzlich ist da überall Blut - viel zu viel Blut, aber das nur nebenbei - und Carrie reagiert panisch. Ihre Mutter hat sie nie über die Periode aufgeklärt und Carrie ist völlig ahnungslos, was mit ihr passiert. Von den anderen Mädchen wird sie dafür ausgelacht und mit Binden und Tampons beworfen, bis die Sportlehrerin sich ihrer annimmt. Das Trauma wird Carrie allerdings nie wieder los - und die Geschichte endet damit, dass die rachsüchtige Carrie hunderte Menschen umbringt, bevor sie selbst stirbt.

Doch nicht nur im Film wird die Menstruation oft dazu genutzt, um zu schocken oder Ekel auszulösen. Auch in der echten Welt lastet ihr nach wie vor ein Stigma an. In der Werbung wird die Periode zum Beispiel kaum gezeigt, wie sie ist. Stattdessen wird steril aussehende, blaue Flüssigkeit auf eine Binde getröpfelt. Viele Frauen schieben bei Menstruationsschmerzen lieber einen Magen-Darm-Infekt vor, um vor ihrem Arbeitgeber nicht die Wahrheit sagen zu müssen. Und manche Kulturen grenzen menstruierende Frauen sogar gänzlich aus.

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