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  3. Pressestimmen: Tatort "Kollaps": Private Krisen und Fäkalsprüche

Pressestimmen
19.10.2015

Tatort "Kollaps": Private Krisen und Fäkalsprüche

Das Ermittler-Team aus Dortmund hatte im Tatort "Kollaps" gestern sehr mit eigenen Problemen zu kämpfen.
Foto: Bernd Thissen/dpa (Archiv)

Pressestimmen zum Tatort gestern: Zum zweiten Mal wird die Flüchtlingsthematik aufgegriffen - und geht bei den privaten Krisen der Kommissare doch fast unter. Ein Überblick.

"Der Dortmunder „Tatort“ fiel ja schon oft mit seiner derben Sprache auf. Nun treiben es die Drehbuchschreiber in der Ruhrpottstadt auf den Höhepunkt: Die Kommissare scheinen zu wetteifern, wer die meisten Fäkalsprüche und Beleidigungen unterbringen kann. Wer auf derbes Verbal-Ping-Pong steht, ist hier richtig. Der Fall an sich ist sehenswert und bleibt bis zum Ende spannend, manche Szene kommt aber etwas banal und nicht gut durchdacht rüber." FOCUS-Online

"Kriminelle Flüchtlinge – muss die ARD ausgerechnet in der derzeit ohnehin aufgeheizten Diskussion einen Tatort senden, der Vorurteile bedient und womöglich verschärft?" Bild

"Ein kleines Dortmunder Wunder ist es von Fall zu Fall, dass das Ermittler-Quartett mit den privaten Problemen und dem rauen Umgangston was zustande bringt. Aber was Boss Faber an freundlichen Worten spart, macht er mit Entschlossenheit wett. Trotzdem ist am Ende von „Kollaps“ nichts gut, einen Anlass für ein Feierabend-Bier gibt es weit und breit nicht." Frankfurter Rundschau

"Die Dortmunder Folge Kollaps zeigte ohne Rücksicht das Ausmaß, in dem Integration scheitert, sowie die Folgen, Opfer - und die Profiteure." RP Online

"Die „Tatort“-Ermittler aus Dortmund haben so viel mit sich selbst zu tun, dass sie kaum in der Lage sind, ihren Fall zu lösen." FAZ

Pressestimmen zum Tatort "Kollaps": "Harte Schnitte in CSI-Manier"

"Wie schon zuvor bei Dortmunder "Tatorten" ist man hin- und hergerissen. Einerseits ist man voll Bewunderung, wie hier nach amerikanischem Vorbild in der Horizontalen erzählt wird, also bereits aus anderen Folgen bekannte Figuren und Story-Elemente weiterentwickelt werden. Andererseits wirkt die Haupthandlung im Vergleich dazu gefährlich unterkomplex: Die aufgebrachten Nordstadt-Nachbarn wirken genauso holzkameradig wie das Geschwisterpaar aus dem Senegal, auf das Jagd gemacht wird. Da reichte das Interesse der Filmemacher offensichtlich nicht ganz aus." Spiegel Online

"Der Impuls, sich gleich in mehreren Tatorten verschiedenen Schauplätzen der Flüchtlingsthematik zu nähern, ist zweifelsohne richtig. Und doch wirkt die Umsetzung stellenweise mutlos. Als ob Fiktion die Komplexität des Themas nicht verträgt. Dazu werden die harten Schnitte in CSI-Manier mit einem "swusch" untermalt. Bisschen affektiert." Stern

"Der neue Dortmunder „Tatort“ erzählt viel von den Ermittlern und vergisst den Fall, der im Drogenmilieu spielt. Die Probleme der Kommissare aber sind hoch interessant." Stuttgarter Zeitung

"Deutsch lernen mit dem Tatort? Keine gute Idee. Zumindest wartete man am Sonntagabend 89 Minuten vergeblich auf einen normalen Gesprächston. (...) Das eigentliche Drama waberte klischeebeladen zwischen türkischer Drogenmafia und dem hoffnungslosen Dasein von Asylbewerbern. Für echte Emotionen wie Trauer, Wut und Angst war in diesem gefühlsarmen TV-Krimi, der möglichst hart und schonungslos draufhalten wollte, wohl einfach kein Platz." tz

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.10.2015

So einen primitiven Schwachsinn mit Faber und Anhang kann man sich sparen, da ist mir die Zeit zu Schade.