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Tatort aus München
22.10.2018

Pressestimmen zum Tatort: "Maria, schalt den Fernseher aus"

Tatort "KI": Die Münchner Kommissare Leitmayr und Batic sind frustriert, weil die Befragung der Künstlichen Intelligenz „Maria“ nicht vorangeht.
Foto: Hendrik Heiden, dpa

Der Tatort "KI" aus München überzeugt gestern die meisten Kritiker - auch wenn es schon wieder um Künstliche Intelligenz ging. Hier die Pressestimmen.

Pressestimmen zum Tatort aus München, bei dem es um folgende Geschichte ging: Ein 14-jähriges Mädchen verschwindet. Ihr letzter Kontakt: eine Künstliche Intelligenz namens "Maria" (hier mehr zur Handlung). Wie schon so häufig in den vergangenen Wochen stand auch dieses Mal eine "KI" im Mittelpunkt des Tatorts. Das bemängeln auch die Kritiker - und loben dennoch einen "sehenswerten" Film. Ausgewählte Stimmen aus der Presse im Überblick.

Pressestimmen zum Tatort "KI" aus München: "Sehenswerter und spannender Film"

"Direkt in den ersten 30 Minuten nimmt der Krimi richtig Fahrt auf und bietet reichlich Spannung. Danach flacht die Story leider etwas ab. Trotzdem ist es gelungen, das hoch komplexe Sujet Künstliche Intelligenz packend und gleichzeitig verständlich zu erläutern." Stern

"An diesem Nahzukunft-Tatort stimmt alles, was in all den manchmal arg peinlichen Nahzukunft-Tatorten nicht stimmte. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, beharrt auf langsamen Fahrten durch ausgesucht schöne Bilder." Welt

"Die artifizielle Intelligenz im Münchner Tatort entwickelt dann aber eben nicht mehr Charme als ein mobiler Assistent: Maria, schalt den Fernseher aus." Spiegel Online

"Teuflisch gut ist die junge Programmiererin Anne Velot (Janina Fautz, 23). Ansonsten ist es am Ende ein solider Krimi. Wäre schön, wenn den „Tatort“-Autoren noch was anderes einfiele als Killer-Computer und künstliche Intelligenz. Benutzt doch die eigene!" Bild

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"Deswegen lohnt sich dieser Krimi in jedem Fall, auch wenn sich manch kleiner Logik-Fehler dann doch eingeschlichen hat. Beispiel gefällig? Das Superprogramm kann Menschen erkennen, Räumlichkeiten erkennen und mühelos komplexe Gespräche führen. Seinen Standort und damit seine GPS-Daten kennt das auf einem Laptop laufende Mega-Programm aber nicht." Focus Online

"Freilich ist das wieder mal ein Tatort aus der Reihe: Die ARD arbeitet ein aktuelles Problem in einem Krimi auf. Es ist trotzdem ein guter, ja, ein sehenswerter und spannender Film." RP Online

"Ganz ohne Volkshochschulkurs über Rechnerprozesse, Datenbanken und die Definition des Turing-Tests kommt der Krimi leider nicht aus, das macht den Film unnötig sperrig. Zum Glück wird ansonsten auf die typischen IT-Klischees verzichtet." Tagesspiegel

"'KI' gelingt ein kleines Kunststück. Dieser Tatort wirft in seiner soliden Weise die Gegenwartsfrage auf, wo das Vertrauen in die Macht der Maschinen enden muss, und verbindet sie mit der überzeitlichen Tragödie vom Zerfall einer Ehe und Familie." FAZ

Und das ist unsere Kritik zur aktuellen Folge: "Die Kombination von Technik und den altgedienten Silberrücken der Münchner Polizei ist sehenswert. Auch wenn künstliche Intelligenz schon öfter Tatort-Thema war wie in 'HAL', 'Echolot' und kürzlich in 'Tiere der Großstadt' mit seinem Killer-Roboter – 'KI' spiegelt geschickt unsere Sehnsüchte und Ängste, wenn es um digitale Bedrohung geht."

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