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Kino
14.08.2013

"The Bling Ring": Wahre Geschichte, flache Inszenierung

Sam (Taissa Farmiga, l-r), Mark (Israel Broussard), Nicki (Emma Watson), Rebecca (Katie Chang) und Chloe (Claire Julien) in einer Szene des Kinofilms «The Bling Ring».
Foto: Tobis/dpa

In "The Bling Ring" knackt Emma Watson mit drei anderen Teenagern die Villen von Stars wie Paris Hilton. Den Film von Sophia Coppola kann auch der gute Soundtrack nicht retten.

Einmal mehr präsentiert sich Sofia Coppola als Luxusproblemchen-Beauftragte. Nach dekadentem Adel („Marie Antoinette“) und gelangweilten Stars („Somewhere“) folgen in "The Bling Ring" Upper-Class-Kids, für die sich alles um Mode und Glamour dreht.

"The Bling Ring": Trailer und Handlung

Nach einer wahren Geschichte erzählt die Tochter von Regie-Legende Francis Ford Coppola von luxussüchtigen Teenagern, die in Beverly Hills in die Villen der Stars einbrechen, um deren noble Habseligkeiten zu hamstern. Die Adressen lassen sich im Internet ebenso leicht ausfindig machen wie die Termine der Stars. Weil alles so kinderleicht geht, hortet die Gang immer mehr Schmuck, Schuhe und Bargeld.

Bis zu ihrer Festnahme hat die Bande reichlich Schlagzeilen gemacht und Diebesgut im Wert von über drei Millionen Dollar ergattert – was den Geschädigten oft nicht einmal auffiel.

Emma Watson im Konsumrausch, Paris Hilton mit Gastauftritt

Anders als in „Die fetten Jahre sind vorbei“ geht es den jugendlichen Einbrechern nicht um Rebellion, sondern um Luxusmarken und Konsum. So oberflächlich die Figuren daherkommen, so flach fällt die Inszenierung von Coppola aus. An den Personen hat sie kaum Interesse, für sie zählt vor allem der Groupie-Einblick in die schicken Kleiderschränke. Dank bester Beziehungen darf die Promi-Tochter dabei die echten Paris Hilton und Kirsten Dunst mit Gastauftritten im Hintergrund drapieren. Zu ihren Helden fällt ihr derweil wenig ein.

"The Bling Ring" überzeugt nur beim Soundtrack

Während der männliche Schwächling nur durch sein „Lasst uns abhauen“ auffällt, sind die vier Mädels um „Harry Potter“-Heldin Emma Watson gänzlich eigenschaftslos. Das Porträt einer gelangweilten Generation kann auch der angestrengt coole Soundtrack kaum retten. Wer sehen möchte, wie es bei Hiltons unterm Sofa aussieht, mag aber auf seine Kosten kommen.

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