TVK 2014: The Voice Kids: Johannes Strate ersetzt Tim Bendzko in der Jury

In zwei Wochen geht es wieder los: Freitags zeigt Sat.1 ab 21. März zur Primetime die Castingshow "The Voice Kids". Die 8- bis 14-jährigen Kandidaten sangen letztes Jahr in Team Lena, Team Henning und Team Tim. Letztendlich gewann 2013 Michèle, die ihm Team von Henning Wehland angetreten war.

Dieses Jahr ist Tim Bendzko nicht mehr in der Jury, dafür nimmt Johannes Strate auf dem roten Drehstuhl Platz. Er ist der Frontmann der Band Revolverheld, machte sich 2011 auch als Solo-Artist einen Namen. Der 33-Jährige hat einen Sohn, der jetzt ein Jahr alt ist. Die anderen beiden Juroren sind weiterhin Lena (ESC-Siegerin 2010) und Henning (H-Blockx, Söhne Mannheims).

The Voice Kids: So läuft die Show 2014 ab

Wie bei The Voice für die "Großen" gibt es auch bei der Kinder-Variante als erstes die "Blind Auditions". Die Juroren können die teilnehmenden Kids nur hören, nicht sehen. Wenn sie einen Kandidaten in der Show haben wollen, drücken sie ihren Buzzer, sodass sich ihr Stuhl der Bühne zudreht. Sobald ein Teilnehmer einen Juror von sich überzeugen kann, ist er weiter. Falls mehr als ein Juror buzzert, kann sich der Kandidat entscheiden, in welches Team er will.

Wenn die "Blind Autitions" abgeschlossen sind, folgt eine Trainingswoche der Coaches mit ihren Gesangstalenten. Als zweite Phase folgt dann die "Battle Round", in der immer drei Kandidaten eines Teams ein Terzett vorsingen. Der jeweilige Coach muss dann entscheiden, welches Talent ins Finale kommt. Die "Sing-Offs" der vergangenen Staffel wurden aus dem Programm gestrichen.

Mehr Folgen bei TVK 2014

Insgesamt läuft "The Voice Kids" dieses Jahr aber länger als 2013. Während Sat.1 im vergangenen Jahr nur sechs Folgen (drei Blind Auditions, zwei Battles, ein Finale) ausstrahlte, soll es in der zweiten Staffel acht Folgen (vier Blind Auditions, drei Battles, ein Finale) geben. Der Gewinner der Show kann sich über einen Ausbildungsvertrag in Höhe von 15.000 Euro und einen Plattenvertrag freuen. Die Eltern des Siegers entscheiden, ob der Plattenvertrag angenommen wird oder nicht.