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  3. London: Tod des deutschen Praktikanten: Hat er sich bei Bank überarbeitet?

London
21.08.2013

Tod des deutschen Praktikanten: Hat er sich bei Bank überarbeitet?

Ein 21-jähriger Deutscher machte bei der Bank of America in London ein Praktikum. Vergangene Woche wurde seine Leiche gefunden. Medien spekulieren, er hätte sich überarbeitet.
Foto:  Peter Foley (dpa)

Ein Praktikant starb vergangene Woche in London. Medien berichten, er habe wegen seiner Arbeit tagelang nicht geschlafen. Klarheit über die Todesursache gibt es erst in Wochen.

Nach einem aufsehenerregenden Todesfall eines deutschen Praktikanten im Londoner Bankenviertel könnte es erst in einigen Wochen Klarheit über die Ursache geben.

Toter Praktikant: Blutuntersuchungen abwarten

Es werde vermutlich bis zu vier Wochen dauern, bis die Ergebnisse der Blutuntersuchungen vorlägen und klar sei, warum der junge Mann gestorben sei, sagte ein Sprecher der Gerichtsmedizin in London am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Der Fall werde nicht als Straftat gewertet, derzeit seien keine weiteren Ermittlungen vorgesehen. Auch die Londoner Polizei Scotland Yard betonte, man gehe nicht von verdächtigen Umständen aus.

Unzählige Überstunden, durchgearbeitete Nächte

Der 21 Jahre alte Praktikant bei der Bank of America Merrill Lynch war am vergangenen Donnerstag tot in seiner Wohnung in London aufgefunden worden. Mehrere Medien berichteten, er habe in den Wochen davor zeitweise tagelang nicht geschlafen, unzählige Überstunden gemacht und Nächte durchgearbeitet, um bei der Bank positiv aufzufallen und sich einen Job zu sichern. Nicht bestätigte Quellen sprachen jedoch auch davon, er könnte Epileptiker gewesen sein.

Ein Sprecher der Bank erklärte, der Fall habe die Belegschaft tief getroffen: "Er war sehr beliebt, und ein fleißiger Praktikant in unserem Unternehmen mit einer vielversprechenden Zukunft." dpa

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