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Tourismus
07.08.2019

Sitzen auf der Spanischen Treppe in Rom ist jetzt verboten

Ein Anblick, der der Vergangenheit angehören könnte: Menschen sitzen auf der Spanischen Treppe in Rom.
Foto: Tobias Schormann, dpa

Die Spanische Treppe gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom. Sich auf eine der Stufen zu setzen, ist mittlerweile aber verboten.

Die Auswirkungen des Massentourismus sind vielerorts ein Problem. Städte wie Venedig, Barcelona oder Dubrovnik hadern angesichts der Mengen an Touristen, die sich durch ihre Gassen drängen und sich kaum mehr bändigen lassen. Die italienische Hauptstadt Rom versucht dem Touristenansturm nun mit strengeren Regeln Herr zu werden.

Wie mehrere Medien berichten, vertrieben Polizisten am Dienstag mit Trillerpfeifen Besucher, die sich auf der Spanischen Treppe im Zentrum der Stadt niederließen. Die 136 Marmorstufen sind ein beliebter Ort für eine kurze Rast in Italiens Hauptstadt und gleichzeitig eine ihrer bekanntesten Sehenswürdigkeiten.

Sitzen auf der Spanischen Treppe in Rom ist jetzt verboten

Man dürfe schon seit gut einem Monat nicht mehr auf den Treppenstufen sitzen, sagte ein Polizist der Deutschen Presse-Agentur vor Ort. Die neue Regelung geht auf einen vom Stadtrat erneuerten Maßnahmenkatalog zurück und ist bereits seit Anfang Juli in Kraft. Verboten ist in Rom auch, sich im Trevi-Brunnen zu erfrischen. Ausdrücklich erlaubt ist, Münzen in einige der historischen Brunnen zu werfen. Für Fehlverhalten an öffentlichen Plätzen sieht die Kommune Strafen von bis zu 400 Euro vor.

Die Spanische Treppe führt zur Kirche Trinita dei Monti und war erst 2016 für 1,5 Millionen saniert worden. Luftverschmutzung, Kaugummis, Kaffee- und Rotweinflecken hatten die Stufen in Mitleidenschaft gezogen. Das Verbot soll dem nun vorbeugen.

Nicht nur Rom geht mittlerweile streng gegen Touristen vor, die sich "daneben" benehmen oder an historischen Plätzen trotz Verbots picknicken. Im Juli machten zwei Deutsche Schlagzeilen, die an der Rialto-Brücke in Venedig mit einem eigenen Kocher Kaffee machten. Sie mussten fast 1000 Euro Strafe zahlen. Einer anderen Touristin kam das Sonnenbad im Bikini in einem Park in Venedig teuer zu stehen. (AZ mit dpa)

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