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USA
27.03.2019

Trump will die Amerikaner zum Mond schicken

50 Jahre nach der ersten bemannten Mondmission will US-Präsident Donald Trump wieder Menschen in einer amerikanischen Rakete zum Mond schicken.
Foto: NASA/AP, dpa (Symbol)

In nur fünf Jahren will US-Präsident Donald Trump die nächsten amerikanischen Astronauten auf den Mond schicken. Notfalls auch ohne die Nasa.

  • Trump-News lesen Sie immer aktuell hier in unserem Blog.

Donald Trump ist bekannt für seine kühnen Wahlkampfversprechen. Mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen von 2020 scheint er derzeit zu Hochformen aufzulaufen. Ganz getreu seines Wahlkampfslogans "Make America Great Again" will er scheinbar an das Wunder der ersten bemannten Mondlandung von vor 50 Jahren anknüpfen. In nur fünf Jahren, verkündete US-Vizepräsident Mike Pence am Dienstag, sollen amerikanische Astronauten wieder auf dem Mond landen. "Die erste Frau und der nächste Mann auf dem Mond werden Amerikaner sein".

Auch die Raketen sollen aus den USA stammen und von dort aus starten. Seit dem Ende des Space-Shuttle-Programms 2011 sind amerikanische Astronauten auf russische Sojus-Raketen angewiesen, um zur Internationalen Raumstation ISS zu gelangen. Damit soll bald Schluss sein. Die Vereinigten Staaten müssen auch weiterhin die ersten im All bleiben, betonte Pence, in diesem Jahrhundert wie im letzten.

In fünf Jahren zum Mond: Trump erhöht Druck auf NASA

Sollten Trumps Pläne aufgehen, könnte sich schon 2024 eine bemannte Rakete auf den Weg zum Mond machen. Dort soll ein fester Außenposten entstehen, von wo aus Missionen zum Mars unternommen werden können. Nasa-Chef Jim Bridenstine hatte dies bereits im Februar verkündet.

Eigentlich war die nächste bemannte Mondlandung erst für 2028 gedacht. Ein Testflug der neuen Trägerrakete SLS (Space Launch System), die als Nachfolger des Space Shuttles angedacht ist, hatte sich wegen Problemen bei der Entwicklung verzögert. Doch ein Abweichen von dem Fünfjahresplan sei keine Option, so Pence. Sollte NASA nicht in der Lage sein, innerhalb dieser Zeit amerikanische Astronauten auf den Mond zu bringen, würde sich die US-Regierung um Trump notfalls auch an private Unternehmen wenden. Im Notfall müsse die Organisation verändert werden, nicht die Mission.

Damit wächst der Druck auf die NASA und deren Chef Bridenstine. Der hatte in Reaktion auf Pences Rede betont, dass sie nur das absolut Notwendigste tun, um den ersten Start der SLS und bemannten Orion-Kapsel möglich zu machen. Ob es Trump schnell genug geht, wird sich zeigen.

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