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Tsunami in Indonesien: Die Natur bleibt unberechenbar

Kommentar Von Andrea Kümpfbeck
23.12.2018

Seit der Tsunami-Katastrophe vom zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 gibt es in Südostasien funktionierende Frühwarnsysteme. Die konnten diesmal allerdings gar nicht anschlagen.

Die Bilder aus Indonesien wecken Erinnerungen an den zweiten Weihnachtsfeiertag 2004, als die Welt das Wort Tsunami lernte. Damals löste ein Seebeben im Indischen Ozean eine mörderische Flutwelle aus, die mehr als 230.000 Menschen tötete. Eine unfassbare Katastrophe, aus der die betroffenen Länder viel gelernt haben.

In Banda Aceh, wo allein 170.000 Menschen ihr Leben verloren, wurde ein Tsunami-Forschungszentrum eingerichtet. Es existieren überall in Südostasien Frühwarnsysteme, Notfallpläne, Evakuierungsübungen, Warnsirenen. Und es gibt eine Alarmierungskette per SMS. Heißt: Jedes Mal, wenn irgendwo in Asien die Erde bebt, blinkt am Handy eine Warnmeldung auf. Das funktioniert. Und jedes Schulkind weiß, was es im Notfall tun muss – und übt es auch regelmäßig.

Dass ein Vulkanausbruch einen Tsunami verursacht, ist extrem selten

Nur: Diesmal war es kein Erdbeben, das die Monsterwelle ausgelöst hat, sondern ein Vulkanausbruch. Darum gab es auch keinen Alarm, weil die Frühwarnsysteme schlicht nicht angeschlagen haben. Dass ein Vulkanausbruch einen Tsunami verursacht, ist extrem selten. 90 Prozent der Monsterwellen entstehen nach Erdbeben.

Das zeigt: Man kann sich gegen vieles schützen – aber eben nicht gegen jede Naturkatastrophe. Denn die Natur bleibt unberechenbar.

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