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US-Rapper
14.07.2019

Neue schwere Missbrauchsvorwürfe - R. Kelly ist wieder in Haft

Der wegen sexuellen Missbrauchs angeklagte US-Sänger R. Kelly ist erneut festgenommen worden.
Foto: E. Jason Wambsgans/Pool Chicago Tribune (dpa)

Für R. Kelly scheint sich ein Sturm zusammenzubrauen: Zu den bereits bestehenden Vorwürfen wegen sexuellen Missbrauchs kommen in New York und Chicago neue dazu.

Der wegen sexuellen Missbrauchs angeklagte amerikanische Sänger R. Kelly sitzt erneut in Haft. In Chicago und New York wurden gleich zwei neue Anklageschriften gegen den 52 Jahre alten Musiker präsentiert. Mindestens bis Dienstag muss Kelly nun hinter Gittern bleiben, dann soll bei einem Gerichtstermin in Chicago über das weitere Vorgehen entschieden werden.

Neue Missbrauchs-Vorwürfe: R.Kelly muss wieder in Haft

Die Staatsanwaltschaft in Chicago wirft dem früheren Superstar 13 Anklagepunkte vor, unter anderem die Produktion von Kinderpornografie und Behinderung der Justiz. Die Staatsanwaltschaft im New Yorker Stadtteil Brooklyn wirft Kelly fünf Anklagepunkte vor, unter anderem Erpressung. Insgesamt geht es bei den neuen Anklagepunkten um die Misshandlung von zehn Frauen, von denen acht zur Tatzeit minderjährig waren.

Einsatzkräfte aus New York und Chicago hatten Kelly in der Nacht zum Freitag in Chicago festgenommen, während der Musiker mit seinem Hund Believe (auf Deutsch: Glaube) spazieren ging. Einer von Kellys größten Hits trug den Titel: "I Believe I Can Fly".

Der Musiker erschien am Freitag kurz vor einem Gericht in Chicago. Eine Entscheidung über seinen Verbleib wurde aber zunächst vertagt. Kelly könnte möglicherweise gegen Kaution freikommen, bevor er sich einem Gericht in New York stellen muss. "Wenn er in allen Punkten schuldig gesprochen wird, hat er eine Aussicht auf Jahrzehnte im Gefängnis", sagte der New Yorker Staatsanwalt Richard Donoghue. Die Vorwürfe seien "jahrzehntealt", verteidigte dagegen Anwalt Steven Greenberg seinen Klienten.

R. Kelly könnte eine jahrelange Haftstrafe bekommen

Dem Sänger waren in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Anklagepunkte zur Last gelegt worden, unter anderem ein schwerer sexueller Übergriff. Der Musiker hatte auf nicht schuldig plädiert und war gegen Kaution freigekommen. Seinen Kritikern hatte Kelly, der mit rund 50 Millionen verkauften Alben und zahlreichen Auszeichnungen jahrelang als einer der erfolgreichsten R&B-Künstler gegolten hatte, immer wieder Rufmord-Kampagnen vorgeworfen.

Die ersten Anschuldigungen gegen den aus Chicago stammenden Musiker mit dem bürgerlichen Namen Robert Sylvester Kelly waren vor rund 20 Jahren bekannt geworden. Neues Aufsehen erregten in den vergangenen Monaten Vorwürfe der TV-Dokumentation "Surviving R. Kelly". (dpa)

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