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  3. USA: US-Schauspielerin: Warum Frauen sexuellen Missbrauch nicht anzeigen

USA
24.09.2018

US-Schauspielerin: Warum Frauen sexuellen Missbrauch nicht anzeigen

Schon mit dem Hashtag #MeToo brachte die US-amerikanische Schauspielerin Alyssa Milano im Netz einen Stein ins Rollen. Jetzt äußerte sie sich in einem Essay und twittert erneut.
Foto: John Shearer, dpa

In der Debatte um sexuellen Missbrauch in den USA hat US-Schauspielerin Alyssa Milano in einem Essay Stellung bezogen. Und ruft bei Twitter zur Diskussion auf.

Die US-Schauspielerin Alyssa Milano (45) hat in einem Essay ausführlich erklärt, warum sie einen sexuellen Übergriff in Jugendjahren bis heute nicht angezeigt hat. "Opfer sexueller Attacken berichten darüber oft nicht, weil sie genau wissen, dass unsere Geschichten selten ernst genommen oder geglaubt werden", schrieb Milano am Sonntag (Ortszeit) im US-Portal "Vox". Das Justizsystem der USA sei in dieser Hinsicht "kaputt".

US-Schauspielerin erklärt, warum sexueller Missbrauch nicht angezeigt wird

Die TV-Darstellerin ("Wer ist hier der Boss?", "Charmed - Zauberhafte Hexen"), die im vergangenen Jahr den Hashtag #MeToo ("Ich auch") in die Schlagzeilen brachte, reagiert auf Äußerungen von US-Präsident Donald Trump vom Freitag.

Der hatte die Psychologie-Professorin Christine Blasey Ford, die dem Trump-Favoriten auf den Posten am Obersten Gerichtshof sexuellen Missbrauch in ihrer Jugend vorwirft, gefragt, warum sie damals keine Anzeige gegen Brett Kavanaugh erstattet habe.

Alyssa Milano twittert erneut zu #MeToo

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Daraufhin twitterte Milano von ihren eigenen Erlebnissen und bat andere Frauen, dasselbe zu tun. Unter dem Hashtag #WhyIDidntReport  ("Warum ich es nicht gemeldet habe") schrieben viele Nutzerinnen von ihren Erfahrungen, darunter auch Prominente wie Ashley Judd und Patricia Arquette.

Milano teilte in ihrem Aufsatz mit, sie habe Jahre gebraucht, um engste Freunde darüber zu informieren. "Ich brauchte drei Jahrzehnte, bis ich mich meinen Eltern anvertraute. Ich habe nie eine Anzeige erstattet und nie mit Behörden gesprochen." (dpa)

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