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  3. USA: 29 Menschen sterben bei Schüssen in Dayton und El Paso

USA
04.08.2019

29 Menschen sterben bei Schüssen in Dayton und El Paso

Polizisten stehen neben einem Einkaufszentrum in El Paso: Bei Schüssen in dem Einkaufszentrum starben dort 20 Menschen.
Foto: Rudy Gutierrez, dpa

In den USA kam es binnen 24 Stunden zu zwei großen Schießereien. An der Grenze zu Mexiko starben 20 Menschen, in Augsburgs Partnerstadt neun.

Bewaffnete Angreifer haben binnen 24 Stunden an zwei verschiedenen Orten in den USA 29 Menschen erschossen. In El Paso hat ein Schütze am Samstag in einem Einkaufszentrum 20 Menschen getötet und 26 weitere verletzt. In der Nacht zum Sonntag erschoss ein Bewaffneter nahe einer Bar in Dayton im US-Bundesstaat Ohio neun Menschen, 27 weitere wurden dabei nach jüngsten Angaben der Behörden verletzt. Beamte töteten den Angreifer, wie die Polizei mitteilte. Die beiden Massaker lösten international Bestürzung aus. 

Hinweise auf Hassverbrechen nach Schießerei in El Paso

Bei dem Schützen, der in der Grenzstadt zu Mexiko im US-Bundesstaat Texas das Feuer eröffnete, handelt es sich nach offiziellen Angaben um einen 21-jährigen Weißen. Er ergab sich nach der Schießerei der Polizei. Polizeichef Greg Allen sagte, es gebe ein "Manifest", das womöglich auf ein Hassverbrechen schließen lasse. Es sei allerdings noch nicht bestätigt, ob das Manifest tatsächlich von dem Verdächtigen stamme.

In dem Pamphlet, das dem mutmaßlichen Täter von El Paso zugeschrieben wurde, heißt es unter anderem: "Dieser Angriff ist eine Antwort auf die hispanische Invasion in Texas." 

Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, kündigte bei einer Pressekonferenz an, die Strafverfolgung werde sich nicht nur auf den Vorwurf des Mordes, sondern auch auf den eines Hassverbrechens konzentrieren. Das deutet darauf hin, dass es sich möglicherweise um einen rassistischen Hintergrund handeln könnte. 

Ein Schütze tötete in einem Einkaufszentrum in El Paso an der Grenze zu Mexiko am Samstag 20 Menschen.
Foto: Mark Lambie/The El Paso Times/AP/dpa

Ermittler stufen Massaker in El Paso als inländischen Terrorismus ein

Polizeisprecher Robert Gomez wollte sich zu diesen Berichten nicht äußern. "Die Ermittlungen dauern an", sagte er bei einer Pressekonferenz in der Nacht zum Sonntag. Vor Ort arbeiteten die Spezialisten der Polizei fieberhaft daran, die Details der Tat zu dokumentieren. Die Beamten müssten "alles mühsam zusammenstückeln", um für spätere Gerichtsverfahren genauer Unterlagen zu erstellen.

Die Ermittler stufen das Blutbad von El Paso inzwischen als inländischen Terrorismus ein. Das sagte John Bash von der Staatsanwaltschaft am Sonntag auf einer Pressekonferenz.

Der Autor des Pamphlets von El Paso äußert in dem vierseitigen Text seine Unterstützung für den rassistischen Attentäter von Christchurch, der Mitte März in Neuseeland zwei Moscheen angegriffen und 51 Menschen getötet hatte. Die New York Times berichtete, der Text sei 19 Minuten vor dem ersten Notruf in El Paso online gegangen.

Massaker in Texas: Drei tote und sechs verletzte Mexikaner 

Zur Vernehmung des Verdächtigen wollte Gomez keine Details nennen. Der Mann habe sich widerstandslos ergeben. Auf Fragen von Reportern bestätigte Gomez, dass bei der Tat ein Gewehr benutzt worden sei.

Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador teilte in einer Videobotschaft mit, unter den Toten seien drei Mexikaner. Nach Angaben des mexikanischen Außenministeriums wurden sechs weitere Mexikaner verletzt, darunter ein zehnjähriges Mädchen. 

Polizeichef Allen sagte, der erste Notruf sei um 10.39 Uhr Ortszeit (18.39 Uhr MESZ) eingegangen. Sechs Minuten später sei die Polizei vor Ort gewesen. Der Szenerie am Tatort sei "schrecklich" gewesen. Ein Polizeisprecher sagte, die meisten Opfer seien in einem Walmart in dem Ladenkomplex von Schüssen getroffen worden. Der Supermarkt sei zum Zeitpunkt des Angriffs voll gewesen. Der Sprecher schätzte, dass sich dort zwischen 1000 und 3000 Menschen aufhielten. Der Schütze habe bei der Tat ein Gewehr benutzt.

Ein Polizeisprecher sagte nach Angaben des Senders CNN, der mutmaßliche Todesschütze rede mit den Ermittlern. 

Texas-Schütze handelte scheinbar alleine

El Pasos Bürgermeister Dee Margo sagte, der Verdächtige stamme nicht von dort. Nach US-Medienberichten kam er aus der Stadt Allen nördlich von Dallas, rund 930 Kilometer Luftlinie von El Paso entfernt. El Paso liegt unmittelbar an der Grenze zu Mexiko und hat rund 680.000 Einwohner. Nach Angaben des Bürgermeisters bestätigten sich Meldungen über einen zweiten Schützen nicht. 

Der Sender CNN berichtete, Familien hätten in dem Walmart in dem Ladenkomplex für den bevorstehenden Beginn des neuen Schuljahres eingekauft. Auch rund 100 Walmart-Mitarbeiter seien in dem Supermarkt gewesen. Der älteste Verletzte sei 82 Jahre alt. Der Konzern zeigte sich schockiert über die Geschehnisse. Man bete für die Opfer, hieß es in einer Twitternachricht von Walmart. 

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Die Polizei rief die Menschen in El Paso dazu auf, Blut zu spenden. Gouverneur Abbott sagte bei einer Pressekonferenz am Samstagabend in El Paso, es hätten sich Schlangen von Menschen gebildet, die Blut spenden wollten. "Jetzt ist es an der Zeit für Texaner, zusammenzukommen und sich gegenseitig zu unterstützen." Abbott sprach von einer "abscheulichen" Gewalttat. 

Tabitha Estrada, Mitarbeiterin eines Ladens in dem Einkaufszentrum, sagte CNN, sie habe sich mit Kunden im hinteren Teil des Geschäfts versteckt gehabt. Viele ihrer Kunden seien aus Mexiko gewesen. "Es ist surreal, dass das in unserer Stadt passiert, weil ich El Paso nie als einen hasserfüllten Ort kennengelernt habe." Sie fügte hinzu, erst vor rund einem Monat habe die Polizei in dem Einkaufszentrum eine Übung für einen möglichen Amokschützen abgehalten. 

US-Präsident Trump nennt Texas-Massaker "Akt der Feigheit"

US-Präsident Donald Trump nannte die "hasserfüllte Tat" nicht nur tragisch, "es war ein Akt der Feigheit". Es gebe keine Rechtfertigung dafür, unschuldige Menschen zu töten, schrieb er auf Twitter. Trump sagte dem Gouverneur von Texas die volle Unterstützung der Regierung in Washington zu. "Gott sei mit Euch allen!", fügte er hinzu. 

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Trump wurde nach Angaben des Weißen Hauses laufend über die Lage vor Ort unterrichtet. Der Präsident habe mit Justizminister William Barr und Gouverneur Abbott gesprochen, erklärte Vizesprecher Steven Groves. Kritiker werfen Trump vor, mit seinen Äußerungen Rassismus zu befeuern. Zuletzt sah er sich wegen persönlicher Angriffe auf einen schwarzen Abgeordneten der Demokraten Rassismusvorwürfen ausgesetzt. Regelmäßig greift der republikanische Präsident auch Migranten aus Lateinamerika an, die auf illegalem Wege in die USA kommen wollen.

Ohio: Schütze tötet neun Menschen in Augsburgs Partnerstadt Dayton

In den USA kommt es immer wieder vor, dass in Einkaufszentren, an anderen öffentlichen Orten oder auch in Schulen Menschen durch Schüsse getötet werden. Bemühungen für schärfere Waffengesetze laufen seit Jahren ins Leere - vor allem, weil Trumps Republikaner dagegen sind. Die mächtige Waffenlobbyorganisation NRA bekämpft vehement jeden Versuch, Waffenbesitz stärker zu regulieren. Auch Trump ist dezidiert gegen eine Einschränkung des in der US-Verfassung verankerten Rechts auf Waffenbesitz.

In Dayton im US-Bundesstaat Ohio hat ein Schütze kurze Zeit nach dem Massaker in Texas neun Menschen getötet. Das teilte die Polizei in der Nacht zum Sonntag mit. 27 weitere Personen wurden dabei nach neuesten Berichten verletzt. Beamte töteten den Angreifer, wie die Polizei mitteilte. Die Bundespolizei FBI ermittele ebenfalls vor Ort, heißt es. Medienberichten zufolge fielen die Schüsse nahe einer Bar im Oregon District im Zentrum der Stadt. Dayton ist die Partnerstadt von Augsburg.

Bürgermeisterin: Schütze von Dayton trug schusssichere Schutzkleidung

Über den Zustand der Verletzten könne man derzeit nichts sagen, sagte die Sprecherin eines Krankenhauses. Die Polizei rief mögliche Augenzeugen auf, sich zu melden und so die Ermittlungen zu unterstützen. Zu den möglichen Motiven des Täters und zu dessen Identität wurde zunächst nichts bekannt. Es habe sich um einen Einzeltäter gehandelt. Der Mann habe mit einer Langwaffe geschossen, sagte der leitende Polizeibeamte Matt Carper.

Nach Angaben von Bürgermeisterin Nan Whaley trug der Täter dunkle, schusssichere Schutzkleidung. Er habe eine Waffe mit vielen zusätzlichen Patronenmagazinen benutzt. Es sehe danach aus, dass er alleine gehandelt habe, sagte Whaley. 

Der Polizist Carper erklärte, das schnelle Eingreifen der Polizei habe Schlimmeres verhindert. "Wir hatten Beamte in der unmittelbaren Umgebung, als die Schüsse fielen. Wir konnten reagieren und das Ganze schnell beenden." Oregon District, das Ausgehviertel in Dayton, wo die Schüsse fielen, gelte eigentlich als sicher. 

Nach dem Blutbad in Dayton werden die Leichen der Opfer abtransportiert.
Foto: John Minchillo/AP, dpa

Donald Trump lobt Polizeiarbeit nach Todesschüssen in Dayton und El Paso

Nach den tödlichen Schüssen in El Paso und Dayton hat US-Präsident Donald Trump die Arbeit der Sicherheitsbehörden gelobt. "Die Strafverfolgung war in beiden Fällen sehr schnell", schrieb er am Sonntag auf Twitter. Das FBI und die örtlichen und bundesstaatlichen Strafverfolgungsbehörden arbeiteten in beiden Städten zusammen. In einem weiteren Tweet schrieb er: "Gott segne die Menschen in El Paso, Texas. Gott segne die Menschen in Dayton, Ohio."

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Eine Frau sitzt neben einem Schild mit der Aufschrift "No more Guns, make Love" nachdem ein Schütze in einem Einkaufszentrum mindestens 20 Menschen getötet hatte.
Foto: Christian Chavez

Erst am Dienstag starben zwei Menschen durch Schüsse in einem Walmart

Erst am Dienstag waren zwei Menschen im Bundesstaat Mississippi in einem Walmart durch Schüsse getötet worden. Am Sonntag vergangener Woche hatte ein 19-Jähriger während eines Festivals in der Kleinstadt Gilroy in Nordkalifornien das Feuer eröffnet und drei Menschen getötet. Der Schütze wurde von Polizisten am Tatort erschossen. 

Im texanischen Sutherland Springs waren im November 2017 26 Menschen getötet worden, als ein Schütze in einer Kirche das Feuer eröffnete. Der 26 Jahre alte Täter erschoss sich anschließend selber. (dpa)

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