Betrunkener in Boxershorts tötet 70.000 Hühner
Joshua Shelton wacht eines Morgens betrunken und in Boxershorts in einem Hühnerstall auf, um ihn herum 70.000 tote Hühner. Was war passiert?
Joshua Shelton aus Delmar bei Maryland (USA) hat offenbar 70.000 Hühner auf dem Gewissen. Der 21-Jährige wachte am Samstagmorgen in einem Hühnerstall in einer Urin-Lache auf - um ihn herum 70.000 tote Hühner. Was war passiert?
Ein paar Bier zuviel
Wie der US-amerikanische Radiosender WBOC berichtet, war Shelton am Freitagabend mit seinen Kumpels auf einem Konzert. Dort trank er auch ein paar Bier. Für Shelton waren es wohl ein paar Bier zuviel. Total betrunken war er nach Angaben des Senders in einen riesigen Hühnerstall eingedrungen und hatte dort den Strom abgedreht. Shelton selbst wusste am nächsten Morgen von nichts.
Mann in einer Urin-Lache
Allerdings waren knapp 70.000 Hühner tot. Durch den fehlenden Strom konnten weder Futter- und Wasserspender noch Kühl-Ventilatoren betrieben werden. Die Folge: Die Hühner starben. Als der Besitzer der Hühnerfarm am Morgen in den Stall kam, fand er neben 70.000 toten Hühnern auch einen Mann in T-Shirt und Boxershorts, der in seinem Urin lag und nach Angaben des Mannes stark nach Alkohol roch.
Shelton muss sich nun für seinen Einbruch verantworten. Den Wert des Hühner gibt der Besitzer mit rund 20.000 Dollar an. (bs)
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