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ICE ohne Klimaanlage
12.07.2010

Überhitzte Züge: Bundespolizei ermittelt

Schüler kollabieren in überhitzten ICEs
Foto: DPA

Von allen Seiten hagelt es wegen des Hitzeschocks in drei ICE-Zügen Kritik an der Bahn. Weitere Züge sollen betroffen sein.

Von allen Seiten hagelt es wegen des Hitzeschocks in drei ICE-Zügen Kritik an der Bahn. Der Fahrgastverband beschwert sich über den Sparkurs, die Bundespolizei ermittelt und es sollen weitere Züge betroffen sein.

Die Polizei ermittelt gegen die Deutsche Bahn wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der unterlassenen Hilfeleistung. Am Hauptbahnhof in Bielefeld war ein ICE aus Berlin gestoppt worden, nachdem sich die Situation in dem überhitzten Zug dramatisch zugespitzt hatte.

Rettungskräfte hatten am Samstag den Zug evakuiert, in dem um die 50 Grad Celsius herrschten. Mehrere Schüler und ältere Menschen erlitten einen Hitzekollaps und lagen dehydriert in den Gängen. Bahnchef Rüdiger Grube entschuldigte sich.

Die Hitze-Probleme in Zügen der Deutschen Bahn gehen nach Informationen der Neuen Osnabrücker Zeitung über die drei ICE-Fälle vom Samstag hinaus. Am Sonntag sei beispielsweise in Teilen des IC 2307 von Hamburg in Richtung Ruhrgebiet die Klima- Anlage ausgefallen, berichtet das Blatt.

Reisende wurden mit Getränken versorgt. Ein überhitzter IC von Berlin nach Amsterdam blieb mit einem Lokschaden liegen. Als ein Ersatzzug kam, war der nicht klimatisiert.

Nach den Ausfällen der Klimaanlagen in ICE-Waggons am Wochenende kritisieren Fahrgastvertreter die Deutsche Bahn. Der Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn, Hartmut Buyken, sagte dem Radiosender hr info , er sehe einen Systemfehler als Ursache. "Die Deutsche Bahn hat an der falschen Stelle gespart", sagte Buyken.

Die Technik ihrer Vorzeigezüge sei nicht auf Sicherheit ausgelegt, sondern auf Kostenminimierung. Dabei würden Ausfälle billigend in Kauf genommen. Das führe auch dazu, dass sich der ICE international schlechter verkaufe als das französische Konkurrenzprodukt TGV.

Die Standards für die Herstellung der ICE-Züge müssten deutlich erhöht werden, sagte Buykens. Die Bahn sei allerdings nicht in der Lage, dieses Problem zu erfassen. AZ, dpa, ddp

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