Im vergangenen Jahr holte „Martha“, ein Mastino Napoletano, die Trophäe. In diesem Jahr reichte es nicht ganz. Womöglich hat der Ruhm den dreijährigen Rüden müde gemacht.
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Das ist „Mandarina“. Die Hündin war drei Monate in einer Auffangstation eingesperrt und lebte unter unwürdigen Bedingungen.
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Der Name ist Programm: „Wild Thang“ ist ein Pekingese mit wildem Haar. Zehn Wochen war die junge Hündin erst alt, als sie an dem Staupe-Virus erkrankte.
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“Himisaboo“ ist ein Mischling aus Chinesischem Schopfhund und Dackel - und fällt durch seine punkige Frisur auf jeden Fall auf.
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Egal, ob „Himisaboo“ für Betrachter nun hässlich ist oder nicht- seine Besitzerin ist jedenfalls ganz begeistert von ihrem Liebling.
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Das ist „Mrs. Kravitz“, ein neun Jahre alter Chihuahua. Einst wurde sie halb erfroren am Wegesrand in Yakima County, Washington, gefunden.
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„Rascal Deux“ muss weiter darauf hoffen, eines Tages den Titel des hässlichster Hundes der Welt zu bekommen. Die lustige Frisur und der narkotische Blick reichten der Jury nicht.
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And the Winner is...? Die Englische Dogge „Zsa Zsa“, hier im Bild mit ihrer Besitzerin Megan Brainard.
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Tierschützer kauften "Zsa Zsa" einst bei einer Tierauktion und retteten ihn vor dem Tod. Der Hund lebte vor einigen Jahren noch in einer Welpenfarm unter qualvollen Bedingungen.