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Umwelt-Gütesiegel
20.05.2014

Blaue Flagge: Spaniens Strände sind spitze

Die Strände in Spanien sind sehr beliebt. 573 von ihnen wurden mit einer blauen Flagge, einem anerkannten Umwelt-Siegel ausgezeichnet. (Symbolbild)
Foto: Fremdenverkehrsamt_Llanes/dpa

Kein anderes Land in Europa erhält 2014 so häufig das Umwelt-Gütesiegel. Mallorca überrascht positiv. Aber eines in Spanien stößt auf Kritik.

Madrid Spaniens Strände sind spitze, und dies bekam das Urlaubsland nun mit einem Meer von Blauen Flaggen bescheinigt. Insgesamt 573 spanische Strände wurden jetzt mit dem Umwelt-Gütesiegel der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet. Damit bekam Spanien so viele Anerkennungen für seine Playas wie noch nie. Kein anderer europäischer Staat kann da mithalten.

Galicien mit 123 blauen Flaggen ausgezeichnet

Mallorca, die meistbesuchte Ferieninsel Europas, glänzt allein mit 39 prämierten Stränden – darunter überraschenderweise auch die als Ballermann-Meile bekannte Playa de Palma, an der die Wellen des Spaßtourismus besonders hochschlagen. Auf den Kanarischen Inseln – ein klassisches Reiseziel – wurden 43 Buchten als empfehlenswert gewürdigt. Die meisten ausgezeichneten Strände liegen aber abseits der ausgetretenen Pfade. Und zwar in der weniger besuchten Atlantikregion Galicien, wo allein über 123 Playas der blaue Banner flattert.

Das weitere Flaggen-Ranking der Urlaubsländer:

  • Griechenland Mit 407 Blauen Fahnen auf dem zweiten Platz
  • Türkei Platz drei (397 Blaue Flaggen)
  • Frankreich Rang vier mit 379 Auszeichnungen
  • Portugal Das Urlaubsland kommt auf 298 Blaue Flaggen
  • Italien Rund um den Stiefel schmücken 269 Flaggen die Strände – weniger als im deutlich kleineren Portugal

Die begehrte Qualitätsauszeichnung wird jedes Jahr von der Organisation „Foundation for Environmental Education“ (FEE) vergeben – also einer Stiftung für Umwelterziehung.

Badeorte mit blauer Flagge erfüllen strenge Kriterien

Badeorte, welche die Blaue Flagge wollen, müssen strenge Regeln befolgen: zum Beispiel für gute Wasserqualität sorgen, Rettungsschwimmer beschäftigen und auf Sauberkeit achten. Abfalleimer, Toiletten, Duschen und Trinkwasser-Hähne gehören ebenfalls dazu. Rollstuhlgerechte Zugänge müssen vorhanden sein. Und auch die Umwelterziehung mit Infos über Strand, Wasser und Küstenschutz sollte nicht vergessen werden.

Spanien hat insgesamt rund 8000 Kilometer Küste mit etwa 2000 Stränden. Darunter sind etliche Traumstrände, die einsam und abgelegen sind, aber wegen fehlender Infrastruktur keine Blaue Flagge bekommen können. Der Blaue Wimpel ist also nur eine Orientierung für Badegäste, die einen gepflegten und gut organisierten Strand suchen.

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Viele kleinere Ort verschmutzen das Wasser in ihrer Bucht selbst

Nicht überall in Spanien ist freilich der Badespaß ungetrübt: Trotz vieler Blauer Flaggen sieht es mancherorts ziemlich traurig aus: Es gibt noch etliche kleinere Orte, welche ihre Abwässer ungenügend geklärt oder gänzlich unbehandelt ins Meer leiten.

Auch die wilde Bebauung, mit der etliche Strandlandschaften zubetoniert wurden, stößt auf Kritik. Etwa bei der Umweltschutz-Organisation Greenpeace, welche in ihrem letzten Jahresbericht die „rücksichtslose Zerstörung der Küsten“ anprangerte.

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