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Winter
22.01.2018

Unfälle in der Region: A8 bei Odelzhausen stundenlang gesperrt

Im Westen von Deutschland dürfte in den kommenden Tagen Schneematsch für rutschige Fahrbahnen sorgen.
Foto: Thomas Warnack, dpa (Symbolbild)

Auf den Wintereinbruch folgen mildere Temperaturen. In der Region gab es am Montag einige Unfälle, auf der A8 bei Odelzhausen ging nichts mehr. Mittlerweile sind alle Spuren frei.

Die Woche startet mit glatten Straßen, dann allerdings sind nach und nach wärmere Temperaturen zu erwarten. Das teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. In der Nacht zu Montag schneite es zum Teil heftig, nach Auskunft des Deutschen Wetterdienstes vom Sonntag geht der Schnee im Lauf des Tages aber bis in die Gipfellagen der Mittelgebirge in Regen über.

Verschneite Straßen behinderten den Berufsverkehr am Montagmorgen, zum Teil sorgte Schneematsch für rutschige Fahrbahnen. Während der Schnee in Nordschwaben am Morgen noch liegenblieb, taute es im Allgäu bereits. In der Region müssen Autofahrer nun teilweise mit überfluteten Straßen rechnen.

Wintereinbruch in der Region: Mehrere Unfälle

In der Region gab es am frühen Morgen einige wetterbedingte Unfälle mit Blechschäden und Leichtverletzten. Auf der A8 fuhr zwischen Odelzhausen und Adelzhausen in Fahrtrichtung Stuttgart ein Lastwagen gegen die Leitplanke. Die Zugmaschine prallte in die angrenzende Leitplanke und Böschung. Der Sattelauflieger blieb quer zur Fahrbahn auf dem mittleren und rechten Fahrstreifen stehen. Wie die Polizei mitteilte, konnte ein britischer Geländewagen, der nur mit Sommerreifen ausgerüstet war, nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte gegen den Lastwagen. Nach Angaben der Polizei wurden die vier Insassen des Geländewagens sowie der 35-jährige Lkw-Fahrer leicht verletzt und in eine Augsburger Klinik gebracht.

Der Sachschaden liegt nach Schätzungen der Beamten bei etwa 90.000 Euro. Auf der A8 in Richtung Stuttgart staute es sich, für die Bergung musste die Autobahn bis zum Mittag komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde in Odelzhausen von der Autobahn abgeleitet. Ab zwölf Uhr wurden die linke und die mittlere Spur wieder freigegeben, die Arbeiten an der Leitplanke dauerten bis ca. 17 Uhr. Währenddessen blieb die rechte Spur an der Unfallstelle gesperrt.

Bereits am frühen Morgen gegen drei Uhr kam ein Sattelzug bei starkem Schneefall wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf der A8 bei Elchingen (Kreis Neu-Ulm) von der Straße ab. Nach Angaben der Polizei musste die rechte Spur zwei Stunden lang gesperrt werden, zur Bergung des Lkw wurde die komplette Autobahn in Richtung Stuttgart gesperrt. Es staute sich. Die Polizei schätzt den Schaden auf 30.000 Euro.

Auf der A7 bei Nersingen in Richtung Würzburg fuhr gegen vier Uhr morgens ein Auto gegen die Leitplanke, der Fahrer wurde nach Angaben der Polizei auch dort leicht verletzt. Auf der A99 bei München Allach kam es im Berufsverkehr zu erheblichen Behinderungen. Wie die Berufsfeuerwehr München mitteilte, war dort ein Lastwagen bei Glätte von der Fahrbahn abgekommen und hatte die Autobahn mehrere Stunden lang blockiert.

Wegen einer technischen Störung war am Montagmorgen zwischen Kaufbeuren und Füssen kein Zugverkehr möglich. Die Bahn richtete einen Schienenersatzverkehr ein. Aufgrund mehrerer Störungen kam es am frühen Morgen außerdem zwischen Memmingen und Buchloe zu Verspätungen von bis zu 30 Minuten.

Bei Adelzhausen staute es sich am Montagmorgen. Ein Lastwagen war in dort in Fahrtrichtung Stuttgart in die Leitplanke gekracht.
Foto: AZ

Tauwetter in Bayern: Wetterdienst warnt vor Überschwemmungen

"Wegen einer Kaltluftwelle hält sich der Schnee in der Region noch bis zum Montagnachmittag", sagt der Meteorologe Jürgen Schmidt von Wetterkontor.de. Mit Temperaturen von etwa fünf Grad dürfte der Schnee bis zum Abend geschmolzen sein. Ab Mittwochnachmittag sei dann ein Übergang von Winter- zu Frühlingswetter zu erwarten, sagt Schmidt: Die Temperaturen klettern voraussichtlich bis auf elf Grad. Gegen Ende der Woche sollen sie zwar wieder auf fünf Grad abfallen, ein Wintereinbruch ist im Januar laut dem Meteorologen aber nicht mehr zu erwarten. Bisher liegt die Durchschnittstemperatur dieses Monats vier Grad über dem Schnitt der letzten 30 Jahre.

Ab Dienstag sagt sich Tauwetter an, Schneeschmelze und kräftiger Regen werden laut Wetterdienst im Süden so manchen Fluss über die Ufer treten lassen. Autofahrer müssen ab Montagmittag mit teils überschwemmten Straßenabschnitten rechnen.

Schon am Montag erwartete der DWD im Tagesverlauf zweistellige Temperaturen am Oberrhein. Im Nordosten Deutschlands dürfte das Thermometer aber bei knapp über null Grad verharren. Dann gehen die Temperaturen überall hoch, für Mittwoch und Donnerstag werden verbreitet Höchstwerte von mehr als zehn Grad vorhergesagt. (dpa/lsw/AZ)

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