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Urlaub
15.11.2021

Gute Nachricht für Spanien-Liebhaber: Kein Corona-Stress auf Mallorca

Auch außerhalb der Sommerzeit bietet Mallorca einiges. Zum Beispiel Wanderungen und das mit einer beneidenswerte geringen Corona-Infektionsquote.
Foto: Manuel Meyer, dpa

Spanien hat die Corona-Krise weit besser im Griff als Deutschland. Das wirkt natürlich magnetisch auf Touristen.

Spanien sei eine Oase, jubeln die nationalen Medien. Eine Oase der Sicherheit, denn das Urlaubsland mit den paradiesischen Inseln Mallorca und Kanaren verzeichne derzeit des geringste Ansteckungsrisiko in ganz Europa. In der Tat ist die Sieben-Tage-Inzidenz auf der iberischen Halbinsel so niedrig wie sonst nirgendwo auf dem Kontinent. Momentan werden in Spanien wöchentlich nur annähernd 40 neue Coronafälle pro 100.000 Einwohner gemeldet – eine beneidenswerte Situation.

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Diese entspannte Lage ist die beste touristische Werbung, um durch Corona gestresste Europäer aus Nord- und Zentraleuropa in das südeuropäische Land zu locken. Vor allem auf den Kanaren, wo auch mitten im Winter Frühlingswetter herrscht, steigen die Buchungen. In den Weihnachtsferien könnte dort an vielen Hotels das Schild „Wir haben keine Zimmer frei“ hängen. Und auch Mallorca dürfte von diesem touristischen Herbst- und Winterboom profitieren.

Kaum Corona-Fälle auf Mallorca: Im Sommer war Spanien noch Hochrisiko-Gebiet

Im Sommer war Spanien noch Hochrisikogebiet mit einer der höchsten Infektionsraten Europas. Während zum Beispiel in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Luxemburg sehr niedrige Ansteckungszahlen registriert wurden. Nun hat sich die Lage ins Gegenteil verkehrt. Spanien ist jetzt europäisches Vorbild. Und der Rest Europas fragt sich, wie die Spanier diese erstaunliche Covid-19-Wende geschafft haben.

Die Antwort der Virologen ist eindeutig: „Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen dem Coronageschehen und der Impfquote“, sagte der spanische Epidemieforscher Daniel López-Codina der Zeitung El Periódico. Die Länder mit einem hohen Anteil geimpfter Bevölkerung seien besser für die neue Viruswelle gerüstet. In Spanien hat mittlerweile 80 Prozent der Gesamtbevölkerung den kompletten Virusschutz erhalten. Damit gehört das Land zu den europäischen Impfchampions.

Mallorca kann mit einer geringen Infektionsquote punkten.
Foto: C. Margais, dpa

Die Neuansteckungen könnten zwar in Spanien in den kommenden Wochen trotzdem in die Höhe gehen, erklärt López-Codina. Doch die Zahl der schweren Covid-Erkrankungen und der Todesfälle werde sich vermutlich in Grenzen halten. Allerdings dürfe man sich auf diesem Erfolg nicht ausruhen. „Unsere Perspektiven sind zwar besser als in anderen Ländern, aber die Pandemie ist noch nicht verschwunden.“

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Die bisherige Entwicklung scheint diese Prognose zu bestätigen. Die Ansteckungskurve in Spanien steigt mittlerweile zwar ebenfalls, aber nur sehr langsam. Das nationale Gesundheitsministerium meldete zuletzt eine wöchentliche Inzidenz von 41 neuen Fällen pro 100.000 Einwohner. Auf den Kanarischen Inseln lag die Wocheninzidenz bei 47, auf Mallorca bei 50. In den spanischen Hospitälern geht es entsprechend ruhig zu: Nur 1,6 Prozent der Krankenhausbetten sind mit Covid-19-Patienten belegt.

Spanien: Restaurants oder Bars können ohne Gesundheitszeugnis besucht werden

Deswegen wird in Spanien nicht über 3G- oder 2G-Regeln für den Zutritt von Räumlichkeiten diskutiert. Hotels, Restaurants, Bars, Fitnessstudios, Friseure, Kulturstätten und Großveranstaltungen können ohne Gesundheitszeugnis besucht werden. Lediglich in Discos werden in einigen spanischen Regionen, wie etwa auf Mallorca, Impfzertifikate verlangt. Die Maskenpflicht in Innenräumen gilt jedoch überall in Spanien weiterhin.

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