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  3. Whatsapp-Hoax: Whatsapp: Datenklau durch "Ute Lehr"-Kettenbriefe?

Whatsapp-Hoax
14.01.2019

Whatsapp: Datenklau durch "Ute Lehr"-Kettenbriefe?

Die "Ute Lehr"-Kettenbriefe sorgen bei einigen Whatsapp-Nutzern für Unsicherheiten.
Foto: Martin Gerten, dpa (Symbolbild)

Nachrichten über einen gefährlichen Whatsapp-Kontakt namens "Ute Lehr" treiben zurzeit ihr Unwesen in der Messenger-App. Muss man sich deswegen Sorgen machen?

Eine Art von Whatsapp-Falschmeldungen sterben wohl nicht aus: Kettenbriefe, die einen davor warnen einen bestimmten Kontakt zu speichern. Diese Person sei angeblich ein Virus, der die "Festplatte" des Handys löschen könne. Und natürlich fordert die Whatsapp-Nachricht alle Empfänger dazu auf, die Warnung vor dem Kontakt auch an alle Freunde weiterzuleiten.

Zurzeit treibt ein Kettenbrief über eine gewisse "Ute Lehr" sein Unwesen. Laut chip.de gab es bereits 2013 und 2017 "Ute -Lehr"-Kettenbriefe. Ähnlich aufgebaute Nachrichten gibt es zu anderen Namen, wie "Tobias Mathis" oder "Ute Christoff", so chip.de.

Der Kettenbrief im Wortlaut: "Sag mal bitte allen Leuten in deiner Liste, dass sie den Kontakt "Ute Lehr" nicht annehmen sollen! Das ist ein Virus (über whatsapp) der zerstört die ganze Festplatte und zieht sich die Daten runter, wenn ihn einer deiner Kontakte erwischt, bist du auch betroffen, weil er sich durch die Liste frisst! Wenn dich die Nummer 01719626509 anruft, nimm ja nicht ab! Ist ein Hacker und es werden auch all deine Kontakte betroffen sein! Es ist heute morgen auch von EUROP1 und SAT1 bestätigt worden!Weiterleiten!"

Ist der "Ute Lehr"-Kettenbrief gefährlich?

Um die eigene Handy-Festplatte muss sich keiner Sorgen machen. Denn von diesem Kettenbrief geht keinerlei Gefahr für Nutzerdaten aus. So würde der Versuch auf diese Weise Daten zu klauen, bereits technisch scheitern. Laut Experten des Technik-Portals ist es schlichtweg nicht möglich, sich auf diese Art einen Virus einzufangen. So könne kein Kontakt auf die Festplatte eines weiteren Smartphones zugreifen.

Für einen Trojaner wäre eine Installation nötig, um sich auf dem Handy einen Virus einzufangen. Und das Gerücht, man könne auch Schaden davontragen, sobald ein Freund oder anderer Kontakt betroffen sei, ist dementsprechend auch nicht wahr.

Was zu tun ist, wenn man eine "Ute Lehr"-Kettenbrief bekommt

Wer diesen oder einen ähnlichen Kettenbrief weitergeleitet bekommt, sollte die Nachricht löschen und dem Absender erklären, was es mit der Falschmeldung auf sich hat. Wer der Urheber des "Ute Lehr"-Kettenbriefs ist, ist nicht bekannt. Unter der im Kettenbrief angegeben Nummer ist niemand erreichbar. (AZ)

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