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Verdächtige Geräusche
22.08.2018

Experten: Brückenrest in Genua schnell abreißen oder stützen

Experten fordern aus Sicherheitsgründen den sofortigen Abriss der Brückenreste.
5 Bilder
Experten fordern aus Sicherheitsgründen den sofortigen Abriss der Brückenreste.
Foto: Alessandro Di Marco/ANSA/AP (dpa)

Aus dem östlichen Teil der eingestürzten Morandi-Brücke in Genua dringen auffällige Geräusche. Experten sind alarmiert und fordern einen schnellen Abriss, bevor Schlimmeres passiert.

Ein Teil der Reste der eingestürzten Brücke in Genua muss nach Ansicht von Experten schnell abgerissen oder gestützt werden. Das geht aus einem Schreiben einer Expertenkommission an die Behörden vor, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Ein Sprecher des Verkehrsministeriums bestätigte den Bericht. Die Warnung betrifft nur den östlichen Rumpf des Morandi-Viadukts, das vor mehr als einer Woche in der italienischen Stadt eingestürzt war.

Am Pfeiler, der den Rumpf der Brücke stützt, sei die Korrosion des Materials hochgradig vorangeschritten, sagte die Präfektin von Genua, Fiamma Spena, laut Ansa. Nach Angaben der Feuerwehr von Montag waren am östlichen Rumpf auffällige Geräusche wahrgenommen worden. Von dem Pylon gehe Gefahr aus, sagte Spena, konnte aber nicht beantworten, ob ein Einsturz droht.

"Man muss sicher den Rumpf so schnell wie möglich abreißen. Erstens um die Sicherheit zu garantieren, auch wenn das Gebiet bereits geräumt ist und deshalb kein Mensch in Gefahr ist. Zweitens weil ohne den Abriss der Wiederaufbau nicht beginnen kann", sagte der Präsident der Region Ligurien und Kommissar für den Wiederaufbau, Giovanni Toti.

Der Brückenbetreiber Autostrade per l'Italia hatte angekündigt, innerhalb von acht Monaten eine neue Autobahn-Brücke zu bauen, sobald eine Genehmigung vorliege. Die Brücke war eine wichtige Verkehrsachse, ohne sie droht ein langer Verkehrskollaps.

Durch den Einsturz waren 43 Menschen gestorben. Unter der Brücke liegen einige Wohnhäuser, die bereits evakuiert wurden. Bewohner dürfen auch keine Besitztümer aus den Häusern holen. (dpa)

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