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Gerüchte über Kannibalismus
19.10.2011

Vermisster Deutscher ist tot

Die Insel Nuku Hiva gehört zu den Marquesas-Inseln Unter mysteriösen Umständen ist ein 40-jähriger deutscher Tourist auf der Insel verschwunden.
Foto: dpa

Nach neuen Informationen ist es anscheinend gewiss: Der vermisste deutsche Weltumsegler Stefan R. ist auf der Südseeinsel Nuku Hiva gestorben.

Traurige Gewissheit im Fall des vermissten Deutschen auf der Südseeinsel Nuku Hiva: Der 40-Jährige ist aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Auf seiner Internetseite, die Stefan R. im Rahmen seiner Weltumsegelung mit dem Katamaran angelegt hatte, trauert seine Familie: "Nach 3 Jahren endet die Reise der Baju mit dem tragischen Tod von Stefan. Er ist dort gestorben, wo er sein Leben lang immer gerne sein wollte. Die schrecklichen Umstände seines Todes berühren und schockieren uns. In tiefer Trauer: Die Familie."

Der Deutsche und seine Freundin hatten während ihrer Weltumsegelung mit ihrem Katamaran einen Zwischenstopp auf Nuku  Hiva eingelegt. Nach Angaben seiner Freundin war der 40-Jährige am  Sonntag vor einer Woche auf Einladung eines einheimischen Jägers zu einer Bergtour aufgebrochen. Nach einer Weile sei dieser allein aus  dem Tal zurückgekehrt und habe der Frau berichtet, ihr Freund sei  verletzt und bräuchte dringend Hilfe. Sie sei mitgekommen, doch  plötzlich habe er sie mit einer Waffe bedroht, sexuell belästigt  und am Ende an einen Baum gebunden. Sie konnte sich allein befreien und alarmierte die Behörden.

Diese fanden schließlich eine frische Feuerstelle mit den  Knochenresten, Zähnen und Kleidung.  Anschließend wurde nicht ausgeschlossen, dass der Deutsche Opfer von Kannibalismus  geworden sein könnte. Nuku Hiva, das zu den Marquesas-Inseln gehört, war daraufhin ins Blickfeld internationaler Medien gerückt. Den schrecklichen Verdacht von Kannibalismus dementierte der polynesische Staatsanwalt  José Thorel.

Das BKA informierte bereits die Familie

DNA-Proben von den gefunden Überresten werden derzeit in Frankreich untersucht, ein Ergebnis soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft  am Mittwoch vorliegen. Vermutlich bestätigt dieses Ergebnis den Tod. Nach Angaben von stern.de hat das Bundeskriminalamt bereits die Familie gegenüber den Tod des 40-Jährigen bestätigt. Dazu die weitere Meldung auf der Interseite des Weltumseglers: "Stefan ist tot... Es gibt keine Hoffnung mehr - lasst uns gemeinsam an Stefan denken, seine Bilder und seine Geschichten auf uns wirken, seine fröhliche, liebenswerte und positive Einstellung ein Vorbild für uns alle sein." AZ/afp

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