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Hitzewelle
08.01.2013

„Very bad days“ in Australien

Flammeninferno in Australien: Bei Rekordtemperaturen um 45 Grad entfachen sich im Süden und Osten verheerende Waldbrände.
Foto: dpa

Bei Rekordtemperaturen um 45 Grad entfachen sich im Süden und Osten verheerende Waldbrände.

Die Namen kennt in Australien beinahe jedes Kind: Kinglake, Marysville, Humevale. Kleine Orte im Großraum Melbourne, die für eine der furchtbarsten Naturkatastrophen auf dem Fünften Kontinent stehen. Über 200 Menschen kamen im Februar 2009 bei den bis dato schlimmsten Waldbränden ums Leben, ganze Landstriche wurden verwüstet.

Tasmanien besonders hart getroffen

Vier Jahre später kämpft Australien erneut gegen die Unbilden der Natur. Wieder sind es bush fires, alles vernichtende Feuerwalzen, die Farmen, Wohnhäuser, Geschäfte und Schulen in Schutt und Asche legen. Besonders hart hat es jetzt Tasmanien getroffen, die größte Insel im Süden des Landes. Rund 40 zum Teil großflächige Brände zerstörten in den vergangenen Tagen mehr als 20.000 Hektar Wald, Busch- und Farmland.

Der kleine Ort Dunalley, 60 Kilometer von der Inselhauptstadt Hobart entfernt, brannte fast vollständig nieder. Viele Menschen in der Region flüchteten ins nahe gelegene Port Arthur, die als Touristenattraktion bekannte ehemalige Sträflingssiedlung. Über 100 wurden als vermisst gemeldet. Die Polizei geht aber davon aus, dass bisher niemand ums Leben gekommen ist.

Lage auch auf dem Festland Australiens bedrohlich

Auf dem australischen Festland ist die Lage inzwischen ebenfalls extrem bedrohlich. Im Süden und an der Ostküste steigen die Temperaturen aktuell auf bis zu 45 Grad. In Kombination mit den ausgetrockneten Landschaften und starken Winden eine tödliche Gefahr.

„In New South Wales erwarten wir in dieser Woche die schlimmsten Brände in der Geschichte des Staates“, sagt Peter Evans, der als Verantwortlicher der National Parks Jahrzehnte gegen Buschfeuer kämpfte. Besonders gefährdet seien die Central Coast nördlich von Sydney und der Großraum um die Millionenmetropole. Das australische Fernsehen warnt zudem die Menschen in den Bundesstaaten Victoria, Südaustralien und Tasmanien vor weiteren Buschfeuern. Von „very bad days“, sehr schlechten Tagen, ist die Rede.

Elizabeth II.: „Ich bewundere die Feuerwehrleute"

Auch Königin Elizabeth II. zeigt sich besorgt über die dramatische Situation in Australien. In einer Botschaft sprach sie den Betroffenen in Tasmanien ihre Anteilnahme aus und kündigte Unterstützung an. „Ich bewundere die Feuerwehrleute, Rettungsdienste und alle Freiwilligen für ihren unermüdlichen Einsatz“, schrieb das australische Staatsoberhaupt an den tasmanischen Gouverneur.

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