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Tschernobyl
15.04.2020

Feuerwehr löscht weiter um das stillgelegte Kraftwerk Tschernobyl

So sah der Brand am Sonntag aus: Am Horizont stiegen Rauchschwaden von einem Waldbrand in der radioaktiv belasteten Sperrzone um das Kernkraftwerk Tschernobyl auf.
Foto: Ukrainian Police P. O., dpa

Bei Tschernobyl bekämpft die Feuerwehr noch einige Glutherde. Das Gebiet ist radioaktiv belastet.

In der Ukraine sind die Löscharbeiten in dem radioaktiv belasteten Gebiet um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl noch nicht abgeschlossen. Unterstützt von Hubschraubern bekämpfen mehr als 500 Feuerwehrleute vereinzelte Glutherde, wie der Katastrophenschutz am Mittwoch mitteilte. Offene Brandherde gebe es jedoch nicht mehr.

Es seien knapp 160 Kilometer Brandschutzschneisen gezogen worden. Satellitenfotos zufolge war insgesamt eine Fläche von 10.500 Hektar abgebrannt. Regen hatte für Löscherfolge gesorgt.

Am Dienstag hatten die Behörden erstmals mitgeteilt, dass alle Flammen in den radioaktiv belasteten Wäldern gelöscht seien. Später gab es dann aber widersprüchliche Angaben dazu.  

Immer wieder Brände rund um Tschernobyl

In den vergangenen Jahren war es mehrfach zu Feuern in den unbesiedelten Gebieten gekommen. Als Ursache wurde immer wieder Brandstiftung vermutet. Nach der Explosion des Blocks vier im damals noch sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl 1986 wurden radioaktiv belastete Landstriche um die Atomruine gesperrt.

Zehntausende Menschen wurden zwangsumgesiedelt. Das Gebiet ist aber mittlerweile für geführte Touristen zugänglich. (dpa)

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