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Jakobstag
25.07.2021

Wann ist Jakobstag? Datum und Bedeutung

Jakobstag: Hier erfahren Sie mehr zur Bedeutung und zum Datum des Gedenktags.
Foto: Manfred Veit

Wann ist Jakobstag? Hier verraten wir Ihnen auch, welche Bedeutung und Geschichte sich hinter dem Gedenktag des heiligen Jakob verbirgt.

Der Jakobstag oder auch Jakobitag ist ein kirchlicher Fest- bzw. Gedenktag, welcher dem Heiligen Jakobus dem Älteren gewidmet ist und seine Wurzeln um das 8. Jahrhundert hat.

Jakobus ist in vielen Ländern sehr bekannt und zählt zu den bedeutendsten Heiligen der Welt. Hunderte Kirchen und zahlreiche Orte und Städte, vor allem in spanischsprachigen Ländern, tragen den Namen des Heiligen, welcher gleichzeitig auch der Schutzpatron von Spanien ist. Außerdem gilt Jakobus der Ältere auch als Schutzpatron der Pilger, der Krieger und der Apotheker.

Ausführliche Infos zum Datum, der Geschichte und der Bedeutung des Gedenktags finden Sie hier in diesem Artikel.

Datum: Auf welchen Tag fällt der Jakobstag?

In der evangelischen und katholischen Kirche wird der Jakobstag am 25. Juli jeden Jahres gefeiert.

Auch in anderen Kirchen wird der Jakobstags feierlich begangen, jedoch an unterschiedlichen Terminen. So feiert die griechisch-orthodoxe Kirche den Gedenktag am 30. April, in der koptischen Kirche findet er am 12. April statt und in der äthiopischen Kirche ist der Termin für den Jakobstag auf den 28. Dezember datiert.

Geschichte: Das steckt hinter dem Jakobstag

Jakobus der Ältere war einer der zwölf Aposteln von Jesus Christus und ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Jakobus kam als zweiter Sohn des Fischers Zebedäus und seiner Frau Salome auf die Welt. Sein älterer Bruder Johannes zählte ebenfalls zu den erstberufenen Jüngern von Jesus.

Etwa um das Jahr 44 nach Christus wurde Jakobus durch König Herodes Agrippa I. hingerichtet. Mit der Zeit geriet sein Grab in Vergessenheit, bis es sich schließlich dem Einsiedler Pelagius auf dem sogenannten Sternenfeld, einer vorchristlichen Begräbnis- und Weihestätte, offenbarte. Aufgrund dieser Überlieferung begann man im Jahr 813 n. Chr. an besagter Stelle ein Wallfahrtszentrum zu Ehren von Jakobus zu bauen. Drei Jahre später wurden schließlich am 25. Juli 816 - daher auch das Datum des Gedenktags - die Reliquien von Jakobus dem Älteren in der neu erbauten Kirche beigesetzt.

Brauchtum und Bedeutung des Jakobtags

Besonders im bäuerlichen Leben des Mittelalters besaß der Jakobstag eine überaus wichtige Bedeutung. Der 25. Juli war einst ein Bauernfeiertag, an dem die Mägde und Knechte der Bauern nicht arbeiten mussten und einen Teil ihres geringen Jahreslohns, die sogenannte "Jakobizech", gezahlt bekamen.

Eine der bekanntesten Bauernregeln zum Jakobstag: "Wenn der Jakobi kommt heran, man Roggen schneiden kann."
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

Außerdem wurden am Jakobstag in vielen Gegenden Europas Erntefeste gefeiert. Die Bedeutung als Erntefest macht sich auch heute noch in verschiedenen Bauernregeln, die alle mit dem Datum verknüpft sind, bemerkbar. Eine der bekanntesten dieser Bauernregeln, die sich auf den Jakobstag bezieht, lautet: "Wenn der Jakobi kommt heran, man Roggen schneiden kann."

Im Mittelalter begannen die Bauern um den Jakobstag herum mit dem Schnitt des Roggens und gewannen dadurch das erste Korn des neuen Erntejahres. Das war deswegen von so wichtiger Bedeutung, da sich in den Sommermonaten die Kornvorräte aus dem Jahr davor dem Ende zuneigten und dringend Nachschub benötigt wurde.

(AZ)

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