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  3. Minnesota: Waschbär nach waghalsiger Fassadenkletterei gerettet

Minnesota
14.06.2018

Waschbär nach waghalsiger Fassadenkletterei gerettet

Der Waschbär hatte sich über Tage an einem 25 Stockwerke hohen Wolkenkratzer in der Stadt St. Paul hoch bewegt.
5 Bilder
Der Waschbär hatte sich über Tage an einem 25 Stockwerke hohen Wolkenkratzer in der Stadt St. Paul hoch bewegt.
Foto: Evan Frost, dpa

Tagelang fieberten Menschen mit, als ein Waschbär in Minnesota an einem Büroturm hochkletterte - bis in den 25. Stock. Nun endete das Drama mit einem Happy End.

Mit einer riskanten Fassadenkletterei an einem Wolkenkratzer hat ein kleiner Waschbär viele Menschen in den USA in Atem gehalten - später wurde das zerzauste braune Tier zur allgemeinen Erleichterung auf dem Dach des Gebäudes eingefangen.

Waschbär mit Futterfalle eingefangen

Der Waschbär hatte im "Spiderman"-Stil die Fassade des 25-stöckigen Büroturms der UBS-Bank in der Großstadt St. Paul im Bundesstaat Minnesota erklommen. Anders als der Superheld legte er dabei allerdings mehrere Pausen und auch Nickerchen auf den schmalen Fenstersimsen ein. Später erreichte der Waschbär dann das Dach - und lief dort in eine Falle mit Futter, die behördliche Tierschützer aufgestellt hatten.

Zwei Journalisten des örtlichen Radiosenders MPR, Evan Frost und Tim Nelson, hatten den Waschbären bereits seit Montag beobachtet. Sie dokumentierten seine abenteuerlichen Klettereien von dem gegenüberliegenden Gebäude aus bei Twitter. Es sei zwar normal, dass sich Waschbären in Städten herumtrieben, sagte Nelson. "Aber man sieht sie nicht Bürotürme hochklettern."

In kürzester Zeit war der Hashtag #mprraccoon (#mprwaschbär) zum Trend geworden. Das Tier sei den ganzen Tag auf und ab geklettert und habe ab und zu auf Mauervorsprüngen ein Nickerchen gehalten. "Es hat mir das Herz gebrochen, das gestern zu sehen", sagte Nelson der BBC am Mittwoch. Bilder und Videos zeigten das Tier auch schnurgerade die glatte Außenwand hochklettern. Es kam auf seinem Weg auch an vielen Fenstern vorbei, die sich aber nicht öffnen ließen.

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Laurie Brickley von der Stadtverwaltung sagte der "Twin Cities Pioneer Press", mehr als eine Falle aufzustellen, habe man nicht tun wollen. "Andere Maßnahmen hätten ihn vielleicht erschreckt und er wäre runtergefallen", sagte sie. "Er war schon so weit gekommen, da sollte er es auch bis zum Dach schaffen, haben wir gehofft." (dpa/AZ)

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