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  3. Wattenmeer: Google Doodle zu Ehren des Wattenmeers

Google-Doodle
30.06.2021

Das Wattenmeer: Google ehrt das Naturwunder mit einem Doodle

Das heutige Google Doodle wird zu Ehren des Wattenmeers geschaltet.
Foto: AZ-Screenshot, Google

Mit einem speziellen Doodle macht Google heute auf die Bedeutung des Wattenmeers aufmerksam. Wir stellen Ihnen das Doodle näher vor und verraten, was das Wattenmeer so besonders macht.

Das heutige Google-Doodle thematisiert das Wattenmeer, welches an der deutschen Nordseeküste gelegen ist und zu den fruchtbarsten Naturlandschaften unserer Erde zählt. Am 30. Juni 2009 erklärte die UNESCO das Wattenmeer zum Weltkulturerbe und genau dieses Ereignis wird von Google heute mit einem Doodle gefeiert.

Das Doodle zu Ehren der besonderen Naturlandschaft kommt in animierter Form daher und zeigt insgesamt drei verschiedene Abbildungen bzw. Szenerien, die immer in derselben Reihenfolge zu sehen sind und den Wechsel zwischen Ebbe und Flut im Wattenmeer verdeutlichen.

Hier in diesem Artikel verraten wir Ihnen mehr zum heutigen Google-Doodle und erklären, was es mit dem Wattenmeer auf sich hat und warum dieses so besonders ist.

Wattenmeer: Das zeigt das Googe Doodle

Ruft man die Google-Startseite auf, so ist das Wattenmeer zuerst bei Ebbe zu sehen. Dementsprechend liegt der Meeresboden frei und ist gut sichtbar. Im feuchten Sand lässt sich schemenhaft der Google-Schriftzug erkennen. Außerdem kreisen Vögel am blauen Himmel über dem Wattenmeer.

In der darauffolgenden Abbildung ist das Wasser mittlerweile zurückgekehrt und die Vögel sind gelandet und stehen im flachen Wasser. Die dritte und letzte Animation schließt den Wechsel von Ebbe und Flut ab. Das Wasser steht nun am höchsten, die Vögel sind verschwunden, doch dafür ist nun die untergehende Sonne am Horizont zu sehen. Auch in diesen beiden Szenerien ist das Google-Logo trotz des ansteigenden Wasserspiegels am Grund des Wattenmeers zu erkennen.

UNESCO Weltkulturerbe: Was ist so besonders am Wattenmeer?

Das Wattenmeer ist eine zwischen Skallingen in Dänemark und Den Helder in den Niederlanden liegende Naturlandschaft, die eine Fläche von insgesamt 9000 km² hat, mehr als 450 Kilometer lang und zum Teil bis zu 40 Kilometer breit ist. Entstanden ist das Wattenmeer vor mehr als 7500 Jahren. Über die Jahre hinweg wurde es durch verschiedene Fluten und Stürme in die heute bekannte Form gebracht und entwickelte sich so zur größten zusammenhängende Wattlandschaft der Erde.

Das Watt ist gekennzeichnet durch den stetigen Wechsel von Wasser und Land.
Foto: Andreas Heimann/dpa (Archivbild)

Das Wattenmeer in der Nordsee ist auch durch den Einfluss der unterschiedlichen Gezeiten geprägt. Der Meeresboden des Küstenraums, das sogenannte Watt, wird zweimal am Tag während des Hochwassers überflutet und fällt bei Niedrigwasser wieder trocken, wobei das Wasser oft durch tiefe Ströme, die auch Prielen genannt werden, abfließt. Der zeitliche Abstand zwischen Ebbe und Flut beläuft sich dabei im Durchschnitt auf circa sechs Stunden und zwölf Minuten.

Neben der reinen Wattfläche aus Schlick und Sand prägen das Wattenmeer auch viele andere bezeichnende Landschaftsformen wie z.B. Salzwiesen, Sandbänke, Dünen oder auch Marschflächen. Außerdem dient das Wattenmeer vielen verschiedenen Vogel- und Fischarten als Nahrungsquelle und Rastplatz. Somit gehört die Landschaft zu den größten natürlichen Lebensräumen, die im Westen Europas noch existieren. Nicht verwunderlich also, dass nahezu das gesamte Wattenmeer unter Naturschutz steht und als Nationalpark geschützt sind. (AZ)