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  3. Weinstein-Skandal: Weinstein entschuldigt sich für Nennung von Streep und Lawrence

Weinstein-Skandal
23.02.2018

Weinstein entschuldigt sich für Nennung von Streep und Lawrence

Sechs weitere Frauen verklagen Filmproduzent Harvey Weinstein wegen sexueller Belästigung.
Foto: Guillaume Horcajuelo, dpa (Archivfoto)

Die Schauspielerinnen seien der Beweis, dass Harvey Weinstein nicht jede Kollegin belästigt habe. So argumentierten seine Anwälte vor Gericht. Nun entschuldigt sich Weinstein.

Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein hat sich am Donnerstag dafür entschuldigt, die Namen der Schauspielerinnen Meryl Streep und Jennifer Lawrence in einem juristischen Verfahren benutzt zu haben. Er habe seine Anwälte angewiesen, zukünftig keine konkreten Namen von früheren Kontakten zu verwenden, hieß es in einer Mitteilung seines Sprecherteams.

Am Dienstag (Ortszeit) hatten Weinsteins Anwälte versucht, ein Gericht in New York davon zu überzeugen, dass eine Klage von sechs Frauen gegen den mutmaßlichen Sexualstraftäter abzulehnen sei. Die , da die Klage impliziere, dass jede Frau, mit der Weinstein beruflich zu tun hatte, von ihm belästigt worden sei. Einige Schauspielerinnen hätten jedoch gesagt, dass Weinstein sie nicht belästigt habe, schrieben die Anwälte. Sie beriefen sich dabei unter anderem auf frühere Äußerungen von Streep und Lawrence, dass sie persönlich von Weinstein respektvoll behandelt worden seien.

Lawrence und Streep stehen hinter den Opfern

Streep stellte am Mittwoch klar, sie wolle nicht für die juristische Verteidigung Weinstein herhalten. Ihre Aussage, dass Weinstein sie immer respektvoll behandelt habe, könne nicht als Beweis für seine Unschuld herangezogen werden - das sei "erbärmlich und ausbeuterisch", hieß es in einer Stellungnahme, die Streeps Management laut US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) verbreitete.

Auch Lawrence reagierte empört. Ihre Bemerkungen seien von Weinstein aus dem Zusammenhang gerissen worden. Sie stehe voll hinter den Frauen, die von Weinstein missbraucht worden seien. Der Produzent müsse zur Rechenschaft gezogen werden, teilte sie am Donnerstag laut People.com mit. (dpa)

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