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  3. Radiomoderator erntet Shitstorm: Weltweit beschimpfen Menschen den dänischen "Kaninchenmörder"

Radiomoderator erntet Shitstorm
28.05.2015

Weltweit beschimpfen Menschen den dänischen "Kaninchenmörder"

Der Screenshot zeigt Moderator Asger Juhl mit Kaninchen Allan. Juhl streichelt das Kaninchen im Video beruhigend.
Foto: Screenshot Facebook

Ein dänischer Radiomoderator hat ein Kaninchen erschlagen und gekocht. Menschen aus Ländern weltweit gehen nun auf ihn los. Er selbst versucht, sich zu verteidigen.

Menschen auf de ganzen Welt beschimpfen den dänischen Radiomoderator Asger Juhl, der in seiner Show nach eigenen Angaben ein Kaninchen mit einer eisernen Luftpumpe erschlagen hat. "Wir bekommen Drohungen von Menschen von Sibirien bis Neuseeland, von Guatemala bis Düsseldorf", sagte Juhl der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

Kaninchen in Sendung getötet

Um auf die grausamen Methoden der Massentierhaltung aufmerksam zu machen, will der Moderator von "Radio24syv" das neun Wochen alte Tier in seiner Sendung am Pfingstmontag getötet haben. Ein Facebook-Video auf der Seite des Senders zeigt, wie Juhl später in der Küche eine Mahlzeit zubereitet - laut dem Dänen kocht im Topf das besagte Kaninchen namens "Allan".

Hier ein Beispiel aus dem Shitstorm, der über den dänischen Radiomoderator hereinbricht. Dieser User macht einen interessanten Vergleich: Er habe einen dänischen DJ mit einer Fahrrad-Pumpe zu erschlagen, um zu zeigen, wie furchtbar Mord ist.

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Was wollte der Radiomoderator damit erreichen?

Viele Facebook-Nutzer beschimpften Juhl etwa als "Kaninchenmörder". Eine Petition fordert seinen Rausschmiss. "Ihr seid doch wirklich krank!", heißt es auf der Seite. Der Moderator verteidigte die Aktion: "Ich habe das gemacht, um Heuchlerei zu entlarven - um die Frage zu stellen, wieso die Leute verrückt spielen, wenn ein Kaninchen stirbt und gegessen wird, während jeden Tag Tausende Tiere umsonst sterben und niemand danach fragt", sagte Juhl. 

Schon im vergangenen Jahr hatte ein Tierschicksal Dänemark ungewollt weltweite Aufmerksamkeit beschert. Damals war das Giraffenjunge Marius wegen Inzuchtgefahr im Kopenhagener Zoo getötet und vor Kinderaugen obduziert worden. dpa

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