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  3. Missbrauchsvorwürfe: „Wer Tickets für R. Kelly kauft, unterstützt seine Taten“

Missbrauchsvorwürfe
11.02.2019

„Wer Tickets für R. Kelly kauft, unterstützt seine Taten“

Mit R. Kelly kommt ein Superstar nach Neu-Ulm - und ein Vergewaltiger?
Foto: Frank Micelotta, dpa

R. Kelly wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Nun soll der US-Sänger in Neu-Ulm auftreten. Zwei Berlinerinnen wollen das verhindern.

Sie haben unter Ihrem Pseudonym Hoe_mies im Internet eine Petition gestartet, die sämtliche Konzerte des R&B-Sängers R. Kelly in Deutschland verhindern will. Frauen beschuldigen ihn, sie sexuell missbraucht zu haben. Jetzt tritt er in der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm auf. Die Verantwortlichen begründen ihre Zusage damit, dass für R. Kelly nach wie vor die Unschuldsvermutung gelte. Für Sie ein gültiges Argument?

Hoe_mies: Es ist der Arena überlassen, ob sie diese Veranstaltung ausrichten möchte. Wir waren wirklich überrascht, dass sich überhaupt noch eine Location in Deutschland dieser Aufgabe annimmt, nachdem sich über 41000 Menschen in unserer Petition bereits für die Absage der R. Kelly Konzerte eingesetzt haben, zwei andere Hallen im Vorfeld abgelehnt haben und die mediale Berichterstattung zur Problematik relativ umfangreich war. Wir sollten nicht vergessen, dass die Ratiopharm-Arena natürlich ein finanzielles Interesse an der Ausrichtung des Konzerts hat und ihre wohlwollende Argumentation entsprechend zugunsten des Künstlers und Veranstalters ausfällt.

Sehen Sie die Begründung der Unschuldsvermutung als Vorwand?

Hoe_mies: Indem die Zusage bequem mit der Unschuldsvermutung begründet wird, zieht sich die Arena aus der Verantwortung, sich ein eigenes Bild vom Geschehen zu machen. Nicht zuletzt weil die Location von einem der bekanntesten deutschen Pharmakonzerne gesponsert wird, der unter anderem Medikamente für Betroffene von sexualisierter Gewalt und Trauma-Patientinnen und -Patienten vertreibt, hätten wir mehr Reflexionsvermögen vermutet. In Anbetracht der Schwere der Anschuldigungen bewerten wir das Argument der Arena als ziemlich rücksichtslos gegenüber den zahlreichen Frauen, die den Sänger des Kindesmissbrauchs, des Besitzes und der Produktion von Kinderpornografie, der Vergewaltigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung beschuldigen.

Kritiker werfen Ihnen und den Unterzeichnern der Petition Vorverurteilung vor. Wie reagieren Sie auf diesen Vorwurf?

Hoe_mies: Diese Kritik begegnet uns öfter. Für uns ist sie eine Bestätigung dafür, dass unsere Gesellschaft ein Problem hat und das heißt Täterkultur: Statt den Fokus auf die Unterstützung der Geschädigten zu legen, wird der Täter in Schutz genommen. In Deutschland ist es alles andere als einfach für Geschädigte, rechtlich gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen. Die unverhältnismäßige Überzeugungsarbeit, die Überlebende von sexualisierter Gewalt leisten müssen, entmutigt viele Betroffene, Sexualstraftaten überhaupt zur Anzeige zu bringen. Das muss sich ändern.

Wie tragen Sie dazu bei?

Hoe_mies: Wir wollen Verständnis dafür schaffen, dass es aufgrund von gesellschaftlichen Stigmata, Victim-Blaming (Opferbeschuldigung), Angst, nicht ernst genommen oder gar verspottet zu werden sowie Traumata vielen Menschen schwer fällt, über Missbrauch zu sprechen und Hilfe zu suchen. Um dies zu ändern, muss eine breitere Aufklärung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt erfolgen. Stattdessen wird mutmaßlichen Seriensexualstraftätern wie R. Kelly eine Plattform gegeben, was Betroffene in ihrer Sorge nur bestätigt.

Seit den Neunzigern gibt es die Vorwürfe gegen R. Kelly

R. Kelly stand schon mehrfach vor Gericht, wurde aber tatsächlich nie verurteilt...

Hoe_mies: R. Kelly wird seit über 20 Jahren immer wieder in Verbindung mit Sexualverbrechen und Kinderpornografie gebracht und stand schon häufig vor Gericht. Die Verfahren wurden früher oder später eingestellt, weil Geschädigte nicht aussagen wollten, weil es zu außergerichtlichen Einigungen kam oder auch weil Beweismittel ohne Durchsuchungsbefehl beschafft wurden. Mit der Petition wollen wir einerseits zum Ausdruck bringen, dass wir den zahlreichen jungen schwarzen Frauen, die von R. Kelly missbraucht worden sein sollen, glauben und ihre Aussagen ernst nehmen. Außerdem möchten wir uns solidarisch mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt zeigen und den Anschuldigungen nicht mit Ignoranz begegnen, indem wir die Konzerte ohne Weiteres stattfinden lassen. Deshalb fordern wir, die Konzerte von R. Kelly in Deutschland abzusagen.

Hoe_mies sind Gizem Adiyaman (links) und Lucia Luciano, die in Berlin eine Hip-Hop-Reihe veranstalten.
Foto: Hoe_mies

Mehr als 2500 Tickets für Neu-Ulm sind schon vergriffen. Darf man R. Kelly als Künstler noch gut finden?

Hoe_mies: Was jede und jeder Einzelne privat feiert, entscheidet man immer noch selbst. Künstlerinnen und Künstler sowie ihre Musik aus moralischen Gründen gehen zu lassen, ist sicher nicht einfach, weil wir uns emotional verbunden fühlen. Wir sollten aber im Hinterkopf haben, dass das Werk eines Künstlers auch immer ein Spiegel seiner Persönlichkeit und Taten ist.

Merkt man das R. Kellys Songs an?

Hoe_mies: In R. Kelly’s Fall thematisiert die Musik größtenteils Liebe und Sex. Bedenkt man, dass ihm vorgeworfen wird, eine Vorliebe für Minderjährige zu haben, die er angeblich zu sexuellen Handlungen genötigt haben soll, so wirkt erstens seine Musik auf uns eher verstörend. Zweitens signalisieren wir Betroffenen von sexualisierter Gewalt durch unseren Support eines mehrfach des Kindesmissbrauchs und der Vergewaltigung beschuldigten Künstlers, dass uns seine Musik wichtiger ist als ihre Erfahrungen.

R. Kelly kam mehrfach straffrei davon

Unterstützen Leute, die Tickets kaufen, in Ihren Augen R. Kellys mutmaßliche Machenschaften?

Hoe_mies: Vielleicht nicht absichtlich, aber ja. Dieser Mann war nur in der Lage, all die Jahre weitestgehend ungestört junge Frauen gefügig zu machen und straffrei davon zu kommen, weil er trotz schwerster Anschuldigungen und der erdrückenden Beweislage immer Unterstützung in seinem Umfeld, aber vor allem auch durch seine Fans erfahren hat. R. Kelly generiert sein Einkommen über Streams, den Verkauf seiner Musik und Konzertkarten. Diese Einnahmen werden unter anderem genutzt, um teure Anwälte, hohe Kautionen oder außergerichtliche Einigungen zu finanzieren. So wird Macht und Geld missbraucht, um Frauen Schaden zuzufügen und diese Spirale können Konsumentinnen und Konsumenten durchbrechen, indem sie sich mit den Vorwürfen auseinandersetzen und ihn nicht mehr bedingungslos unterstützen. Wir sollten uns die Frage stellen, wem wir eine Plattform und Ruhm geben und, damit einhergehend auch, wen wir finanziell unterstützen wollen. Indem wir einen Künstler wie R. Kelly unhinterfragt unterstützen und vor allem bereichern, befähigen wir ihn dazu, ungehindert sein Leben weiterzuleben, trotz der Vorwürfe, die gegen ihn im Raum stehen.

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Sie – und mehr als 41.000 Unterzeichner Ihrer Petition – haben vermutlich viel dazu beigetragen, dass Kellys Konzert im Süden schon zweimal verlegt wurde. Sind Sie zuversichtlich, ihn in Deutschland ganz „stummzuschalten“, wie der Titel Ihrer Petition es formuliert?

Hoe_mies: Wir sind zuversichtlich, gerade weil seit 2017 bereits elf Konzerte durch die international starke #MuteRKelly-Protestbewegung verhindert wurden. Hier konnten wir bereits zwei Absagen von Seiten der Konzertlocations als Erfolg für uns verbuchen und aktiv Menschen davon abbringen, die Konzerte zu besuchen, ob durch Aufklärungsarbeit, durch die schwindende Glaubwürdigkeit der Veranstalter oder auch schlichtweg weil die aktuelle Location viel weiter entfernt vom ursprünglichen Ludwigsburg ist (dort war das Konzert im Süden zu Anfang geplant, Anm. der Redaktion).

Sind Sie zufrieden mit der Resonanz auf Ihre Petition?

Hoe_mies: Unabhängig davon, ob die Konzerte tatsächlich stattfinden, haben wir in zwei Wochen mehr als 41000 Unterschriften gesammelt, eine mediale Öffentlichkeit für unser Anliegen geschaffen und mit der Petition längst überfällige Diskurse zum Umgang mit Sexualverbrechen und zur Frage nach der Trennbarkeit von Kunst und Künstlerin oder Künstler angestoßen. Besonders wichtig war uns im Zuge dessen auch der Zuspruch von Seiten der hierzulande sonst recht unkritischen Hip-Hop-Medien, die sich selten politisch positionieren, obwohl gerade im Hip-Hop eine kritische Auseinandersetzung mit bestimmten Inhalten und Künstlerinnen oder Künstlern wichtig ist. Wir sind sehr stolz auf das, was wir bisher erreicht haben und machen mit derselben Energie weiter.

Andere Länder gehen kritischer mit R. Kelly um

Planen Sie weitere Aktionen?

Hoe_mies: Ja, klar. Momentan deutet alles auf aktiven Protest hin. Dafür bekommen wir viel Unterstützung von Engagierten aus ganz Deutschland und strategische Beratung von den Gründerinnen der #MuteRKelly-Bewegung aus den USA. Auch die internationale Presse zeigt ein großes Interesse am Umgang mit R. Kelly in Deutschland und kritisiert die Passivität der deutschen Behörden und Öffentlichkeit, der Einreise R. Kellys entschieden entgegen zu treten.

Wie gehen andere Länder mit R.Kelly um?

Hoe_mies: Erst neulich waren wir im Gespräch mit der New York Times, deren Reporter uns gespiegelt hat, wie negativ Deutschlands mangelnde Haltung zu dem Thema im Ausland wahrgenommen wird. Nachdem R. Kelly kürzlich Konzerte in Australien, Neuseeland und Sri Lanka angekündigt hat, riefen australische Politikerinnen und Politiker binnen einiger Tage zu einem Einreiseverbot für den Sänger auf. In den USA und in Dänemark herrscht bei einem Großteil der Radiosender ein striktes R.-Kelly-Verbot. Solch klare Zeichen der Unerwünschtheit R. Kellys wünschen wir uns auch für Deutschland. Sollten diese ausbleiben, hoffen wir darauf, dass die wiederaufgenommenen polizeilichen Ermittlungen gegen den Sänger in den nächsten Wochen voranschreiten und es zu einem Ausreiseverbot kommt, sodass keines der geplanten Konzerte stattfindet.

Die Initiatorinnen Hoe_mies sind Gizem Adiyaman und Lucia Luciano, die in Berlin unter diesem Namen eine Hip-Hop-Reihe veranstalten, die die Szene inklusiver gestalten will und deshalb den Fokus auf weibliche, nicht-binäre und Transgender-Acts legt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.02.2019

Leider wird sehr wenig bis gar nicht über folgende Punkte berichtet: Die Polizei in Georgia, die laut Medien Ermittlungen gegen R. Kelly aufgenommen hat, bestreitet dies. Eine Frau aus der TV Doku "Surviving R. Kelly", die behauptete, R. Kelly hätte sie misshandelt und mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt, versuchte ihn anzuklagen, jedoch ohne Erfolg, da sie nun bestätigte, dass alles einvernehmlich ablief und sie ihre Krankheit nicht beweisen kann. Bereits im April 2018 wollten alle Frauen aus der Doku bei einem anderen Sender eben diese produzieren. Der Sender lehnte dies ab, weil die Aussagen zu widersprüchlich waren. In der Lifetime Doku sind die Versionen nun passend zusammengestellt worden. Ein Mitarbeiter von Lifetime bestätigte auch, dass die Doku gescriptet wurde. Eine andere Frau aus der TV Show postete ein Foto von sich und ihrer Familie in ihrem Ferienhaus in Florida, während sie noch mit R. Kelly zusammen war. In der Doku behauptete sie, dass sie nie ihre Familie sehen durfte. Natürlich hat sie direkt nach Ausstrahlung ein Buch veröffentlicht, die Sängerin Sparkle sofort einen neuen Song. Seine Ex-Frau (Scheidung 2009) schwärmte Anfang 2017 in einem Facebook live Video noch von R. Kelly und richtete sich gegen die voreiligen Verurteilungen der Öffentlichkeit gegen ihren Ex-Mann. Die Tochter einer anderen Frau nannte ihre Mutter eine Lügnerin, da sie behauptete "gefangen" gehalten worden zu sein, obwohl diese laut Tochter jeden Abend zu Hause war. Wie der Veranstalter der Konzerte bereits recherchierte, hören die Gründer dieser Petition Musik von verurteilten Künstlern. R. Kelly mag sicherlich kein Saubermann sein (Aaliyah), aber trotzdem sollte man den zuständigen Behörden diese Arbeit überlassen. Auf der einen Seite soll jeder hören was er will und auf der anderen Seite wollen sie das verhindern. Ganz richtig ist das sicherlich auch nicht. Ich hoffe ihr werdet auch mal z.B, bei den Red Hot Chilli Pepper so aktiv wie gegen R. Kelly. Im Zweifel für den Angeklagten. Sollte R. Kelly verurteilt werden, wonach es derzeit nicht aussieht, stellt sich die Frage sowieso nicht mehr, ob man ein Konzert von ihm besuchen will. LG Kathi