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Frühjahr
21.03.2019

Wertvolle Tipps für Sonnenschutz am Fenster

Tipps für Sonnenschutz
Foto: Jenson, Fotolia.com

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen ziehen viele jetzt zu Frühlingsbeginn wieder geradezu magisch ins Freie. Auch ein lichtdurchfluteter Wohnbereich erhellt die Gemüter. Dennoch kann die Frühlingssonne innerhalb der eigenen vier Wände auch für Unmut sorgen.

Hitze, ausbleichende Möbel und Textilien sowie grelles Blendlicht sind Problematiken von Sonnenlicht im Wohnbereich. Mit dem richtigen Sonnenschutz jedoch lässt sich das stilvoll und effektiv vermeiden.

Warum ein Sonnenschutz schon im Frühling sinnvoll ist Wenngleich die Intensität von Sonnenlicht und UV-Strahlung im März oder April noch nicht so stark wie im Sommer ist, können sich doch rasch negative Auswirkungen zeigen. Hierzu gehören vor allem diese drei Aspekte:

  • Grelles Blendlicht

    Das menschliche Auge ist zweifellos ein Wunderwerk. Es kann auch mit schwankender Helligkeit umgehen und passt sich so den Tages- sowie Jahreszeiten an. Dennoch: Allzu grelles Licht ist anstrengend für Linse, Netzhaut und Nerven. Verstärkt wird die Anstrengung, wenn Licht nicht nur in den Raum, sondern auch auf PC-Bildschirm oder Fernseher fällt. Das Resultat: Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, tränende und müde Augen. Zudem kann UV-Strahlung Reizungen provozieren. Ein Szenario, das es ebenfalls zu verhindern gilt.

    Im Frühling steht die Sonne noch nicht so hoch am Himmel wie später im Sommer. Die Wahrscheinlichkeit, dass tagsüber direktes Licht durch das Fenster fällt, steigt folglich. Sowohl im Home-Office als auch beim Fernsehen und Lesen kann das unter Umständen als störend empfunden werden.
  • Hitze

    Sind große Fensterflächen und Dachfenster der Sonne während der Mittagszeit direkt ausgesetzt, dringt die Wärme durch die Fenster in die Wohnung ein. Wände, Boden und sogar Möbelstücke heizen sich durch die auftreffende Strahlung auf und geben Wärme ab. So kann es schon im Frühjahr unangenehm heiß in den eigenen vier Wänden werden.

    Daher lohnt es sich schon im Frühling, einen Sonnenschutz wie beispielsweise Plissees zu installieren, um starker Hitzeentwicklung entgegenzuwirken. Spätestens in Sommer mit Temperaturen wie im Jahr 2018 zahlt sich das dann aus, kann jedoch auch in warmen Frühlingsmonaten gegen unangenehme Temperaturen bei direkter Sonneneinstrahlung helfen.
  • Ausbleichender Effekt

    Ein Fenster kann UV-Strahlung und Lichtenergie nicht gänzlich abhalten. Trifft die Strahlung auf Textilien oder Möbelstücke auf, kommt es zu chemischen Reaktionen der Farbstoffe und Materialien. Die Folge: Farbliche Veränderungen, die sich auch mit Hausmitteln und Color-Waschmittel nicht mehr ausgleichen lassen. Im schlimmsten Fall kommt es nicht zu einer flächigen Veränderung, sondern zu unschönen Flecken. Insbesondere in der Nähe von Fenstern und in lichtdurchfluteten Räumen erweist sich auch hier ein Sonnenschutz am Fenster als Farb- und Materialschutz.

Diese Problematiken zeigen: Egal, wie schön die ersten Sonnenstrahlen im Frühling auch sind, sie können in der Wohnung gerade über die Mittagszeit zum Problem werden. Daher lohnt es sich bereits im Frühjahr, sich nach einem geeigneten Sonnenschutz umzuschauen. Schließlich möchte man nicht gerade die ganze Zeit mit geschlossenen Rollläden in der Wohnung sitzen. Plissees sind hier eine gute Möglichkeit, denn sie sind nicht nur ein zusätzlicher Sichtschutz und peppen das Fenster optisch auf, sondern sie sind zudem variabel bedienbar.

Lichtschutz mit Plissee flexibel gestalten

In der modernen Architektur spielen Fenster eine entscheidende Rolle. Sie können einerseits besonders groß, andererseits aber auch in besonderen Formen daherkommen. Dreieckige und abgerundete Varianten sind genauso beliebt wie jene in Sondermaßen. Mit Vorhängen und Rollos kommen Haus- und Wohnungsbesitzer folglich nicht weit.

Plissees stellen im Gegensatz hierzu eine sinnvolle Alternative dar, die sich an die Fensterform anpassen lässt. Sie bestehen aus gefaltetem Gewebe, das in verschiedenen Farben und mit individuellen Zusatz-Effekten wie Wärme- und UV-Schutz sowie Verdunkelung angeboten wird. Insbesondere haben sie den Vorteil, dass auch Sonderformen und -maße lückenlos abgedeckt werden können. Somit schützen sie auch an diesen besonderen Fenstertypen vor Hitze, Ausbleichen und Blendlicht.

Darüber hinaus erweisen sich Plissees auch in der täglichen Nutzung als vorteilhaft. Sie sind mit Hilfe von Schienen am Fenster befestigt und können je nach Bedarf verschoben werden. Ein Plissee am Fenster kann folglich die gesamte Glasfläche bedecken, aber auch nur deren Hälfte oder ein Drittel. Ist es draußen einmal dunkler oder scheint die Sonne nicht direkt herein, wird die Abschirmung einfach zusammengeschoben und der Blick nach draußen ist frei.

Wahl des Plissees: Nicht nur eine Frage des Geschmacks

Dass es die gefaltete Fensterverkleidung in vielen verschiedenen Farbtönen gibt, ermöglicht die Fortführung des Raumkonzeptes. Wer seine Wohnung in Naturfarben einrichtet, greift folglich am besten zu Varianten mit ebenso natürlicher Optik. In anderen Fällen können bunte Plissees als Blickfang genutzt werden oder einen ausgewählten Farbtupfer im Raum aufgreifen.

Plissees sollten dennoch nicht ausschließlich nach optischen Maßgaben ausgewählt werden. Ihre Eigenschaften sind es, die sie für bestimmte Räume besonders geeignet machen. Modelle mit starkem Verdunkelungseffekt beispielsweise passen gut in das Schlafzimmer oder Home-Office, denn hier können sie Lichtquellen von außen gut abschirmen und halten den Raum während des Tages durch passenden Sonnenschutz kühler.

Soll ein Plissee in Badezimmer oder Küche angebracht werden, erzeugt es nebst einem effektiven Sonnenschutz im besten Fall auch eine nicht zu starke Abdunkelung des Raumes. Das gilt besonders bei Räumen mit Nord- oder Nordost-Ausrichtung, wie farbenundleben.de berichtet. Zeigt die Fensterfläche in Richtung Süden, darf der abhaltende Effekt gerne etwas stärker ausfallen, um auch an sehr sonnigen Tagen noch zu wirken. Außerdem ist in diesen typisch feuchteren Räumen auf eine feuchtraumgeeignete Stoffqualität zu achten.

Ob die Verkleidung indes transparent, blickdicht oder abdunkelnd sein soll, ist eine Frage der gewünschten Privatsphäre. Tagsüber bieten auch blickdichte Modelle für gewöhnlich ausreichend Schutz vor neugierigen Blicken. Ist das Licht im Innenraum am Abend eingeschaltet, sinkt dieser Effekt. Insbesondere im Badezimmer und auch in Wohnräumen an belebten Straßen fühlt sich so mancher mit einem absolut lichtdichten Fensterschutz meist wohler.

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