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Newtopia 2015
25.02.2015

Wie sich Andre aus Augsburg bei Newtopia schlägt

Auch ein Augsburger macht beim TV-Experiment Newtopia mit. So waren die ersten Tage auf dem von Kameras überwachten Gelände für den 27-Jährigen.

Noch haben die 15 Freiwilligen in Newtopia keinen Strom. Brauchen sie aber auch nicht, schließlich haben sie Andre. Der sagt nämlich über sich selbst: "Ich bin das Atomkraftwerk, das alles am Laufen hält." Naja, ganz so ist es bisher nicht. Der 27-jährige Augsburger hat noch keine Leitrolle übernommen, er gibt nicht den Ton an -  aber dafür kümmert er sich immerhin um die Ernährung der Pioniere. Gleich in der Vorstellungsrunde in der ersten Folge verkündete er, dass er gelernter Koch ist. Das kam bei den anderen Teilnehmern gut an. Seitdem ist seine Aufgabe klar.

Andre aus Augsburg bringt Kochutensilien mit nach Newtopia

Während die anderen Teilnehmer in Folge eins ihre Holzkisten, die sie mit nach Newtopia nehmen durften, mit Vodka, Werkzeug und Vitamintabletten befüllten, wählte Andre dann auch Töpfe, Pfannen und Gewürze aus. Und eine seiner ersten Amtshandlungen in der neuen Umgebung war: eine Kochstelle bauen. Der 27 Jahre alte Mann hat bis vor kurzem zwei Sushi-Restaurants in München geführt. "Für Newtopia habe ich extra meinen Job gekündigt - und der war super-geil", sagt er. Viel gibt er also auf für dieses Abenteuer, was bis zu einem Jahr dauern könnte. Dem Kochen aber bleibt er auch in der kleinen Parallelgesellschaft treu.

In der hat er übrigens nicht nur eine Kochstelle, sondern auch eine Waschmöglichkeit organisiert: eine alte Badewanne unter freiem Himmel, deren Wasser er durch ein Feuer aufheizt. Die weihte der Augsburger in der zweiten Folge als erster ein. "Ich bin vielleicht ein wenig verrückt", sagte er dabei. "Aber dafür sauber."

Newtopia 2015: Augsburger Andre ist einer der Pioniere

Der Sohn eines Amerikaners und einer Mazedonierin setzt sich aber auch sonst für das Wohlbefinden auf dem Newtopia-Hof ein. Um an trinkbares Wasser zu kommen, versuchte er es in der zweiten Folge mit der Siebmethode. Das Wasser aus dem See sollte auf diese Weise genießbar werden. Naja, das ist nicht ganz geglückt: "Eh, ist das gelb", gab Andre danach nur von sich.

Und die Pioniere entschieden, lieber erst einmal Wasser zu bestellen. Allerdings nicht nur Wasser, auch Bier ließen sie vom Getränkelieferanten bringen. Das war für Andre, der vor dem Experiment verkündet hatte, er könne mit sehr wenig auskommen, bisher der größte Aufreger. Bier sei schließlich nicht unbedingt nötig. Den Pionieren steht nur ein Starkapital von 5000 Euro zur Verfügung. Damit sollte man seiner Meinung nach sparsam umgehen. Vielleicht war der 27-Jährige aber auch nur etwas eingeschnappt. Er wollte von dem Geld nämlich etwas zu essen kaufen - Pizzatomaten, um genau zu sein - aber da waren die anderen gegen.

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Andre wählt wohlwollende Worte

Aufreger Nummer zwei war für ihn das Verhalten von Candy. Während sich alle anderen für die Gruppe einsetzten, lag der lieber auf der faulen Haut. Andre verpackte seine Kritik an ihm aber in recht wohlwollende Worte: "Du bist ein komischer Kautz, aber ich mag dich. Du bist gechillt und verplant. Wir haben heute alle etwas gemacht außer dir." Ans Laufen bringt er Candy dadurch aber auch nicht.

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