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  3. Wiener Opernball 2015: Kleiner Skandal: Busenblitzer bei Stargast Elisabetta Canalis

Wiener Opernball 2015
13.02.2015

Kleiner Skandal: Busenblitzer bei Stargast Elisabetta Canalis

Elisabetta Canalis sorgte mit ihrem nicht ganz so rutschfesten, roten Kleid für einen Mini-Skandal beim Wiener Opernball.
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Elisabetta Canalis sorgte mit ihrem nicht ganz so rutschfesten, roten Kleid für einen Mini-Skandal beim Wiener Opernball.
Foto: imago, SKATA

Nach diversen Skandalen in den letzten Jahren blieb heuer alles friedlich beim Wiener Opernball. Aber - für einen kleinen, schönen Aufreger sorgte Elisabetta Canalis dann doch.

Aufatmen für Lugner: Nach einigen Skandalen in den vergangenen Jahren ist der Opernball in Wien diesmal für den österreichischen Bauunternehmer Richard Lugner (82) gelungen. Sein diesjähriger Stargast, die italienische Schauspielerin Elisabetta Canalis (36), schwofte mit ihm über das Parkett und bereitete ihm keine Sorgenfalten.

Allerdings sorgte Canalis in ihrer roten Robe von Vivienne Westwood für eine kleine Busenblitzer-Einlage. Als sie sich auf dem Parkett von "Mörtel" herumwirbeln ließ, rutschte -schwups- das Kleid ein wenig nach unten. Na, wenigstens etwas. Kurz vor dem Opernball hatte Canalis noch extra Tanzstunden eingelegt. Aber mit der Eigenständigkeit des Abendkleides hatte sie wohl nicht gerechnet.

Richard Lugner und Clooney-Ex Elisabetta Canalis

"Sie ist wirklich sehr nett und macht alles mit", sagte Lugner über seinen Ehrengast. Auch seine Ehefrau Cathy - Spitzname "Spatzi" - war von Canalis angetan. "Sie ist sehr lieb und total am Boden geblieben", sagte Cathy. In vergangenen Jahren hatte Lugner noch mit Gästen wie den US-Starlets Paris Hilton und Kim Kardashian einige Mühe. Canalis ist in Deutschland vor allem als Ex von George Clooney und TV-Werbegesicht bekannt. 

Kleiner Skandal: Busenblitzer bei Stargast Elisabetta Canalis
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Glamouröse Gäste auf dem Wiener Opernball 2015
Foto: Herbert P. Oczeret

Neben dem Opernball-Routinier Lugner, der bereits seit mehr als 20 Jahren Ehrengäste zu Österreichs gesellschaftlichem Top-Event bringt, nutzten auch andere den Ball, um Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache zu betreiben. 

Helmut Berger lässt sich zum Wiener Opernball tragen

Kino-Altstar Helmut Berger (70) ließ sich auch von einem einige Zeit vorher lädierten Knöchel nicht vom Ballbesuch abhalten und ließ sich kurzerhand in die Oper tragen. Aufmerksame Zuschauer konnten seine rot lackierten Zehennägel entdecken. Den Ball selbst verbrachte er dann friedfertig in der Loge seiner Gastgeber im Rollstuhl. Selbst das in der Staatsoper geltende Rauchverbot beachtete er, wie die Nachrichtenagentur APA berichtete. In den vergangenen Jahren hatte der einst "schönste Mann der Welt" teils mit fragwürdigen Auftritten im RTL-Dschungelcamp und in Talkshows Aufsehen erregt.

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Bei Österreichs gesellschaftlichem Top-Ereignis waren unter anderem das britische Model Naomi Campbell und der Modeschöpfer Harald Glööckler vertreten. Der frisch verheiratete Glööckler kam selbstverständlich in Begleitung seines Ehemanns Dieter Schroth.

Wiener Opernball seriöser als sonst

Damit scheint der Plan der Veranstalter aufzugehen, dem Opernball ein seriöseres Image zu geben. Der Opernball solle vor allem ein Treffpunkt der Kulturschaffenden sein, betonte der Gastgeber, Staatsoperndirektor Dominique Meyer. 

Mehr als 5000 Gäste feierten von aller Prominenz unbehelligt ein rauschendes Fest. Im Vordergrund stand das Schaulaufen in den langen Abendkleidern und dem geschmückten Frack. Auch an Verpflegung mangelte es nicht: Laut Veranstalter wurden etwa 800 Flaschen Sekt und Champagner und 1800 Wiener Würstel serviert.

Die Veranstaltung lohnt sich finanziell für die Staatsoper: Die Ausgaben betragen 2,3 Millionen Euro, die Einnahmen liegen bei 3,4 Millionen Euro. Die Damen müssen bei dem Ball lange Abendkleider tragen, bei den Herren herrscht Frackzwang. Das gilt auch für Bedienstete und Presseleute. Ausnahmen gelten für Feuerwehrleute. 

Das Interesse an Österreichs gesellschaftlichem Top-Event ist in der Alpenrepublik groß: Im vergangenen Jahr verfolgten im Schnitt 1,3 Millionen Menschen die Eröffnung im ORF, der Marktanteil lag bei 52 Prozent.  ida mit dpa

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