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Erderwärmung
10.10.2019

Wissenschaftler: Mittelmeer vom Klimawandel besonders bedroht

Der Mittelmeerraum ist vom Klimawandel besonders bedroht. Im Bild eine nach Regen überflutete Straße in Torrevieja, Spanien.
Foto: Joaquín Carrión, dpa (Archiv)

Rund ums Mittelmeerregion schreitet die Erderwärmung deutlich schneller voran als im Durchschnitt, erklären die Experten. Was passieren könnte, wenn sich nichts ändert.

Die Mittelmeerregion wird nach Expertenangaben von Erderwärmung und Klimawandel wie kaum ein anderes Gebiet des Planeten bedroht. Die Erwärmung schreite dort derzeit um 20 Prozent schneller voran als im globalen Durchschnitt, warnten Wissenschaftler am Donnerstag in Barcelona beim vierten Regionalforum der Union für den Mittelmeerraum (UfM). "Wir müssen handeln", rief UfM-Generalsekretär Nasser Kamel.

Im Mittelmeer könnten ganze Inseln verschwinden

Von "schwerwiegenden Risiken" war in der spanischen Mittelmeer-Metropole die Rede: Bei gleichbleibenden Bedingungen werde der Meeresspiegel in der Region bis 2100 um mehr als einen Meter ansteigen. Ganze Inseln und Küstenstreifen könnten völlig von der Bildfläche verschwinden, hieß es unter Berufung auf die "Erste wissenschaftliche Studie über die Auswirkungen von Klima- und Umweltveränderungen im Mittelmeerraum".

Die Studie wurde von mehr als 600 Wissenschaftlern aus 35 Ländern erstellt. Sie bilden ein von der UfM und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen eingerichtetes unabhängiges Netzwerk, das MedECC (Experten des Mittelmeerraums zu Klima- und Umweltwandel). Leitender Wissenschaftler der Studie ist MedECC-Koordinator Wolfgang Cramer, ein deutscher Ökologe und Geograf.

Neben Außenministern und anderen politischen Vertretern der 43 Mitgliedsstaaten nahmen an der Konferenz unter anderem auch zahlreiche Wissenschaftler teil. Die UfM wurde 2008 ins Leben gerufen. Ihr gehören die 28 Staaten der Europäischen Union, 13 andere Mittelmeer-Anrainerstaaten sowie Jordanien und Mauretanien an. (dpa)

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