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Twitter-Debatte
29.08.2019

ZDF-Moderatorin kritisiert Latex-Outfit von Helene Fischer

Helene Fischer ist für ihre extravangten Outfits bekannt.
Foto: Sebastian Willnow, dpa (Archiv)

Ein Latex-Outift der Schlagersängerin Helene Fischer hat auf Twitter eine Debatte über Prostitution und Feminismus ausgelöst. Den Anstoß gab eine ZDF-Moderatorin.

Helene Fischer ist nicht zuletzt durch ihre akrobatischen Bühnenshows und ihre extravaganten Outfits zum Publikumsliebling des deutschen Schlager geworden. Am Samstagabend erst konnten sich Helene-Fans die Highlights ihres Konzerts im Hamburger Volksparkstadion vom vergangenen Jahr im ZDF zu Gemüte führen. "Helene Fischer: Spürst du das?" hieß die Show.

Ein Bühnenoutfit der Sängerin sorgt nun wenige Tage nach der Ausstrahlung für Gesprächsstoff. In der Debatte geht es auch darum, welche gesellschaftliche Rolle Stars wie Helene Fischer vermitteln und vermitteln sollten. Was war passiert?

Helene Fischer: Ein Latex-Outfit sorgt für Aufregung

Die ZDF -Moderatorin Maja Weber, die unter anderem für die Sendungen "heute" und "heutexpress" vor der Kamera steht, äußerte sich am Tag, nachdem die Fischer-Sendung im Fernsehen gelaufen war, kritisch über ein Latex-Outfit der Sängerin. Auf Twitter fragte sie harsch, ob ein Star wie Helene Fischer keine andere Bildsprache fände als die "Latex-Leder-Mesh-Mode der Reeperbahn? Oder inspirierte das Rotlichviertel in Amsterdam?" Damit stellte die Moderatorin also auch eine Verbindung zur Prostitution her.

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In dem sozialen Netzwerk entwickelte sich daraufhin eine rege Debatte. Einige Nutzer kommentierten, Helene Fischer könne doch anziehen, was sie wolle. Schließlich zeigten sich Stars wie Beyonce, Jennifer Lopez oder Rita Ora ja in ähnlichen Outfits. Andere sparten wiederum nicht mit Kritik an der ZDF-Frau und warfen ihr Neid, unsolidarisches Verhalten und falsch verstandenen Feminismus vor. Auf die Frage einer Nutzerin, was genau schlimm daran wäre, bekräftigte Weber ihre Vorwürfe noch einmal. Prostitution sei eben nicht "wow", schrieb sie.

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ZDF distanziert sich zu Äußerung von Maja Weber über Helene Fischer

Am Mittwochmorgen morgen sah sich die Moderatorin dann wohl noch einmal gezwungen, erneut Stellung zu beziehen. In neun Punkten erklärte sie dem Twitter-Publikum ihre Haltung. Sie gönne Helene Fischer ihren Erfolg, den sie sich durch "viel Talent, eine großartige Stimme & hartes Training" erarbeite habe. Außerdem entschuldigte sie sich bei Menschen mit Latex-Vorliebe. Bei ihrer Haltung blieb sie jedoch. Schließlich habe Fischer als Superstar in Deutschland die Macht, "mit dem leidigen 'sex-sells'-Maßstab zu brechen". Obendrein läge es in der Natur des Journalismus, die Mächtigen dieser Welt zu hinterfragen und zu kritisieren.

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Beim ZDF zeigte man sich wenig erfreut über die Äußerungen Webers: „Das ZDF teilt in keiner Weise die Meinung von Frau Weber. Wir sind stolz darauf, dass Helene Fischer mit ihren Auftritten und Konzerten im ZDF präsent und erfolgreich ist“, so ein Sprecher gegenüber der Bild-Zeitung. (AZ)

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.08.2019

Frau Weber ist keine Journalisten !

Sie verwechselt da etwas !
Die Femministin Weber ist lediglich eine Moderatorin - eine Person also , die vorgefertigte Texte im Fernsehen vorliest .

Das kann übrigens heute jeder Computer - Texte vorlesen .

29.08.2019

Warum die Aufregung, Frau Weber bewegt sich nur innerhalb des praktizierten Journalismus-Niveaus?