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Zeitumstellung 2018
27.03.2018

Sommerzeit 2018: Musste die Uhr vor- oder zurückgestellt werden?

Die Zeitumstellung auf Sommerzeit blieb uns 2018 wieder nicht erspart. Heute Nacht wurde um 2 Uhr die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Aus 2 Uhr wurde 3 Uhr.
Foto: Oliver Berg, dpa

Mit der Zeitumstellung 2018 hat in der Nacht auf Sonntag die Sommerzeit begonnen. Doch wie war das? Eine Stunde vor oder zurück? Alle Infos zur Zeitumstellung.

Wann war 2018 die Zeitumstellung auf Sommerzeit? Fragen zu diesem Datum dürften den einen oder anderen Menschen in diesen Tagen umtreiben. Denn tatsächlich mussten auch dieses Jahr wieder die Uhren umgestellt werden. Einer schnellen Abschaffung der Sommerzeit erteilte das EU-Parlament, das diese Frage prüfte, erst kürzlich eine Absage.

Das entscheidende Datum war 2018 der 25. März. Morgens um zwei Uhr stellte Europa die Uhr um eine Stunde vor. Aus zwei Uhr wurde drei Uhr - mit der Folge, dass uns quasi eine Stunde Schlaf "gestohlen" wurde.

Seit 1980 gibt es die Sommerzeit in Deutschland, seit 1996 stellen die Menschen in allen EU-Ländern einheitlich die Uhren am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Sonntag im Oktober wieder eine Stunde zurück. In Deutschland geregelt ist das Ganze übrigens über die Sommerzeit-Verordnung (SoZV)

Sommerzeit: Zeitumstellung 2018 war am 25. März

Der Nutzen ist umstritten: Laut Umweltbundesamt knipsen die Deutschen wegen der Zeitumstellung im Sommer tatsächlich abends weniger häufig das Licht an - im Frühjahr und Herbst jedoch wird morgens dafür mehr geheizt. Außerdem sehen Mediziner Gesundheitsrisiken für empfindsame Menschen.

Viele Menschen sind schlichtweg genervt von der Zeitumstellung auf Sommerzeit. Dennoch kann es bis zu einer Abschaffung noch dauern. Im Januar forderte das EU-Parlament die EU-Kommission dazu auf, Vor- und Nachteile der Zeitumstellung genau unter die Lupe zu nehmen und die Regelung gegebenenfalls abzuschaffen.

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EU-Kommission prüft Abschaffung der Zeitumstellung

Nun liegt der Ball bei der EU-Kommission. Sollte sie zum Schluss kommen, dass der Schaden der Zeitumstellung überwiegt, könnte sie den Mitgliedstaaten und dem Parlament einen Vorschlag zur Änderung der entsprechenden Richtlinie unterbreiten. "Wenn die Kommission willens ist und die Mitgliedsstaaten bereit sind mitzumachen, könnte das schon im nächsten Jahr greifen. Wenn keiner mitmacht, wird es auch im nächsten Jahr eine Zeitumstellung geben", sagte der EU-Abgeordnete Markus Ferber in einem Interview.

Eines steht immerhin schon jetzt fest: auch die Sommerzeit 2018 wird ein Ende haben. Die nächste Zeitumstellung, dann auf Winterzeit, ist am 28. Oktober. (AZ)

Mehr zum Datum: Geht die Zeitumstellung am Smartphone automatisch?

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.03.2018

Ich finde die Sommerzeit sehr gut und so geht es auch den meisten Arbeitnehmern die zu normalen Tageszeiten arbeiten müssen und die das längere Tageslicht für die unterschiedlichsten Aktivitäten zu nutzen wissen. Wenn ich daran nur denke, dass es von Mitte Mai bis Mitte Juli schon ab 04:15 draußen hell wird, und das im gesamten Frühling/Sommer/ Herbst abends schon 1 Std früher das Tageslicht ausgeht, dann bekomme ich jetzt schon eine tiefgehende Sommerdepression. Das die Sommerzeit in Summe gesundheitliche Probleme bringen soll, ist nicht mehr als hypothetische Meinungsmache. Im Falle einer Abschaffung der Sommerzeit würden sich auch ganz sicher Menschen finden lassen, die sich über Schlafstörungen durch den schon um 4:15 stattfindenden Sonnenaufgang beschweren. Ich bin 57 Jahre alt und habe die ganzjährige Normalzeit erlebt und aus meiner Sicht ist das Beste was die Politik jemals hingekommen hatte, war die Einführung der Sommerzeit. Und ich bin auch der Meinung dass die öffentliche Meinung durch die ständige Negativreportagen der Presse erheblich beeinflusst wird. Diese ständige Jammerei über die Zeitumstellung nervt einfach nur und ganz offensichtlich ist es so, dass sehr viele Leute sich nicht darüber im Klaren sind, dass eine Abschaffung der Sommerzeit für normale Arbeitnehmer eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität bedeuten wird.