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"Schlag den Raab"
17.12.2014

Zur 50. Ausgabe: Alles zu Stefan Raabs Erfolgsshow

In der letzten Folge von "Schlag den Raab" musste sich Stefan Raab geschlagen geben.
Foto:  Jörg Carstensen (dpa)

Seit 2006 duellieren sich Kandidaten bei "Schlag den Raab" mit dem Entertainer Stefan Raab, die meisten verlieren. Am Samstag läuft die 50. Ausgabe. Zeit für einen Rückblick.

Seit November 2006 gab es insgesamt 49 Duelle zwischen den Kandidaten und Stefan Raab. Nun steht am Samstag (20.15 Uhr auf ProSieben) das Jubiläum der Erfolgsshow an. Im Vorfeld präsentieren wir noch einmal die spannendesten Fakten zu "Schlag den Raab".

Die höchsten Siege und knappsten Entscheidungen Nur die wenigsten Teilnehmer schlagen Stefan Raab. In 49 Ausgaben der Show gelang dies erst 15 Kandidaten. Bislang gelang es nur Männern, den Entertainer zu besiegen. Sehr deutlich fielen die Ergebnisse in der 25. und der 32. Ausgabe aus: Gegen die Medizinstudentin Ria Sabay und den Sportsoldaten Oliver Wallkötter gab Raab kein einziges Spiel verloren und gewann jeweils mit 66 zu Null Punkten. Die höchste Niederlage musste der Showmaster gegen den Sportstudenten Deaon Maxwell hinnehmen, der mit 61:17 Punkten gewann. Spannend war das Duell gegen den Polizisten Martin Trautz: Es stand 60:60 Unentschieden, ehe der Kandidat im Stechen das Dosenwerfen für sich entscheiden konnte. Auch der Kandidat Gil Kwamo-Kamdem konnte in einer Entscheidungsrunde gewinnen, nachdem die regulären 15 Runden keinen Sieger hervorgebracht hatten.

Die kürzeste und die längste Sendung: Für "Schlag den Raab" überzieht Stefan Raab regelmäßig sogar noch dramatischer, als es die Moderatoren von "Wetten, dass" einst taten. Die erste Show war zugleich die kürzeste:  Im September 2006 hatte Raab um 00:01 Uhr gewonnen. Das gelang ihm nie wieder so schnell. Zuletzt verlor er im November 2014 nach mehr als sechs Stunden Spieldauer gegen den Medienanalysten Peter Meiners. Erst um 2.26 Uhr war die 49. Ausgabe von "Schlag den Raab" zu Ende - bisheriger Rekord.

Kuriose Momente und böse Verletzungen: Grund für die monumentale Sendedauer der 49. Show war das Spiel "Ringing the Bull", bei dem es darum geht, es, einen an einer Schnur hängenden Ring auf einen Haken zu schwingen. Das gelang weder Raab, noch dem Kandidaten, sodass Moderator Steven Gätjen das Spiel nach etwa einer Stunde abbrechen musste. Das Ersatzspiel "Flummis" gewann Kandidat Peter Meiners problemlos. 

Stefan Raab verletzte sich mehrfach während der Spiele von "Schlag den Raab". So zog er sich in der 22. Ausgabe der Sendung 2010 nach einem Sturz von einem Mountainbike eine Gehirnerschütterung zu und brach sich zusätzlich das Jochbein und die Kieferhöhlenwand. Raab spielte nach kurzer Bewustlosigkeit weiter, konnte aber das zehnte Spiel, in dem es um Hochsprung ging, nicht antreten. Das Duell gewann der Kandidat Hans Martin Wismar.

In der Ausgabe "Schlag den Raab – mit links" konnte Raab aufgrund eines Skiunfalls nur mit der linken Hand agieren. Der Kandidat musste es ebenso machen - und gewann. Außerdem zog Raab sich in weiteren Sendungen einen tiefen Riss des Mittelfingers und einen Innenbandriss zu.

Der unbeliebteste Kandidat: In der 18. Folge von "Schlag den Raab" trat der Pharmazie-Praktikant Hans-Martin Schulze aus Oldenburg an. Während das Publikum sonst meist mehrheitlich hinter den Kandidaten steht, verlagerte sich die Stimmung im Verlauf der Ausgabe immer mehr zugunsten von Raab. Schulze wirkte verbissen, freute sich demonstrativ über Fehler seines Gegners, diskutierte mit den Schiedsrichtern und gab sich arrogant. Als der damalige Moderator Matthias Opdenhövel das Publikum aufforderte, zu demonstrieren, für wen sie sind. Sie applaudierten für Raab. Am Ende nützte das nichts: Schulze gewann die Ausgabe und 500.000 Euro.

Die höchste Spielsumme: Der Landwirt Bernd Stadelmann gewann 3,5 Millionen Euro, nachdem Raab zuvor sechs Ausgaben am Stück für sich entschieden und die Summe somit nach oben getrieben hatte. Kandidat Nino Haase gewann drei Millionen Euro. Der Tischler Mario Anastasopoulos hatte das Nachsehen, als er um drei Millionen Euro spielte. AZ

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