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Mecklenburg-Vorpommern
25.06.2019

"Eurofighter" abgestürzt - vorerst keine weiteren Starts

Zwei "Eurofighter" der Bundeswehr sind in Mecklenburg-Vorpommern abgestürzt. Ein Pilot starb bei dem Unglück.
Foto: A. I. Bänsch, dpa (Archiv)

Zwei "Eurofighter" der Bundeswehr sind in Mecklenburg-Vorpommern abgestürzt. Ein Pilot starb, der andere überlebte. Die Suche nach der Ursache läuft.

Der bei Luftkampfübungen über Mecklenburg-Vorpommern abgestürzte, aber überlebende Eurofighter-Pilot ist in einer gesundheitlich stabilen Lage. Er wurde nicht lebensgefährlich verletzt. Er sei weiter in einem Rostocker Krankenhaus, den Umständen entsprechend gehe es ihm gut, sagte ein Presseoffizier des Geschwaders 73 "Steinhoff" am Dienstag.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur handelt es sich um einen der erfahrensten Fluglehrer der Luftwaffe. Der bei dem Zusammenstoß von zwei Kampfjets am Vortag ums Leben gekommene zweite Pilot sei ein jüngerer Offizier, hieß es. Schlüsse zum Hergang der Unglücks könnten daraus aber nicht gezogen werden.

"Eurofighter" bei Übung abgestürzt

Die zwei Eurofighter waren über der Müritz-Region zusammengestoßen und abgestürzt. Ihre Flugschreiber seien noch nicht gefunden worden, sagte der Presseoffizier des Geschwaders, das auf dem Luftwaffenstützpunkt Laage bei Rostock stationiert ist. In dieser Woche würden von dort voraussichtlich keine Jets mehr starten. Da die Unglücksursache noch unklar sei, werde der Flugbetrieb ausgesetzt. Auch die Crews müssten den Vorfall erst verarbeiten.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte am Montag den Unglücksort besucht und ihre Trauer über den Verlust der Soldaten bekundet. Die Maschinen gehörten zum Luftwaffengeschwader 73 "Steinhoff", das in Laage bei Rostock stationiert ist. Dessen Hauptaufgabe ist die Ausbildung der deutschen Eurofighter-Piloten. Trainingsflüge führen den Angaben zufolge regelmäßig ins Gebiet der Seenplatte.

Am Montagabend war dem Sprecher zufolge auch der General Flugsicherheit der Bundeswehr in Nossentin eingetroffen und hatte die Leitung der Flugunfalluntersuchung übernommen. Er habe nach einem Zwischenstopp am Flughafen Rostock-Laage die Absturzstellen überflogen, um sich ein Bild von der Situation zu machen. "Jetzt geht es darum, den ganzen Vorgang lückenlos aufzuklären, um eine Erklärung für den Unfallhergang zu finden", sagte der Luftwaffen-Sprecher. Der General Flugsicherheit ist eine Position mit eigener Abteilung im Luftfahrtamt der Bundeswehr. Amtsinhaber ist Brigadegeneral Peter Klement.

Ob die Flugdatenschreiber der beiden Absturzmaschinen, von deren Auswertung sich die Fachleute wichtige Aufschlüsse erhoffen, bereits gefunden wurden, konnte der Sprecher nicht sagen. Unklar blieb zunächst auch, ob und wann der Pilot, der überlebte, befragt werden sollte. An der Übung sei auch ein drittes Kampfflugzeug beteiligt gewesen, das aber nicht in die Kollision verwickelt war. Die Eurofighter seien nicht bewaffnet gewesen, teilte die Luftwaffe mit.

Polizei warnt vor Trümmerteilen der "Eurofighter"

Nach dem Absturz hat die Polizei vor gefährlichen Trümmerteilen im Bereich Malchow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) gewarnt. "Bitte nicht nähern! Bitte machen Sie den Weg für Rettungskräfte frei und umfahren Sie den Bereich", twitterte das Polizeipräsidium Neubrandenburg.

Die Polizei hat ein Bürgertelefon eingerichtet. "Bürgerinnen und Bürger können bei wichtigen Fragen einen Ansprechpartner der Polizei unter folgender Telefonnummer erreichen: 0800/7705577", schrieb das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Montag auf Twitter. (dpa/AZ)

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