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  3. Zwischenfall im Luftverkehr: Fluglotsen schlafen am Arbeitsplatz ein

Zwischenfall im Luftverkehr
14.04.2011

Fluglotsen schlafen am Arbeitsplatz ein

Fluglotsen bei der Arbeit (Symbolfoto)
Foto: DPA

Mehrere Flugzeuge mussten in den USA ohne Unterstützung vom Boden landen. Die Fluglotsen waren nicht am Platz oder eingeschlafen.

Nach einer Serie gefährlicher Zwischenfälle auf amerikanischen Flughäfen hat der Chef für Verkehrsoperationen, Hank Krakowski, seinen Hut genommen. Dies teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA am Donnerstag in Washington mit. Dem Rücktritt des Abteilungsleiters war eine Reihe beunruhigender Vorkommnisse vorausgegangen.

Mehrfach waren Fluglotsen nachts nicht am Platz oder gar eingeschlafen, als Piloten um eine Landeserlaubnis baten. Zuletzt musste am Mittwoch im Staat Nevada ein Krankentransporter mit einem Patienten an Bord ohne Hilfe der Bodenkontrolle landen. Ende März passierte ähnliches zwei Flugzeugen mit insgesamt 165 Passagieren, die auf dem Airport der Hauptstadt Washington aufsetzten wollten.

Die Geschehnisse hätten "die Bürger zurecht an unserer Fähigkeit zweifeln lassen, ihre Sicherheit zu gewährleisten", sagte FAA-Chef Randy Babbitt. Insgesamt seien bereits fünf Fluglotsen, die nachts in der Regel allein im Tower arbeiten, eingeschlafen, rechnete die "Washington Post" aus. US-Verkehrsminister Ray LaHood hatte bereits angeordnet, die Bodenkontrollen nachts personell aufzustocken.  dpa

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