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Berlin-Moabit
23.08.2019

Mann in Berlin erschossen - Verdächtiger festgenommen

Am Freitagmittag wurde im Berliner Stadtteil Moabit ein Mann erschossen. Beamte der Spurensicherung sichern in einem Faltpavillon Spuren am Tatort.
Foto: Paul Zinken, dpa

Am helllichten Tag wurde ein Mann mitten in Berlin erschossen. Passanten riefen die Polizei. Tatverdächtig ist ein Radfahrer. Details sind bislang noch offen.

Auf offener Straße ist in Berlin ein Mann erschossen worden. Zu der tödlichen Attacke soll es am Freitag gegen 12 Uhr im Stadtteil Moabit gekommen sein. Passanten hatten die Einsatzkräfte alarmiert. Die Polizei hat inzwischen einen Tatverdächtigen festgenommen. Das teilte die Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag auf Twitter mit. Weitere Details, etwa zur Identität des in Berlin-Moabit getöteten Mannes, nannte die Staatsanwaltschaft zunächst nicht und verwies auf die laufenden Ermittlungen.

Die tödliche Attacke soll sich am Freitagmittag in der Parkanlage Kleiner Tiergarten ereignet haben. Nach Angaben der Polizei soll ein Radfahrer den Mann erschossen haben. Am Freitag sollte laut Staatsanwaltschaft am Tatort eine erste Leichenschau erfolgen. Danach sollte mit einer Obduktion die Todesursache zweifelsfrei festgestellt werden.

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Mann in Moabit erschossen: Identität des Opfers ist bislang unklar

Die Polizei war mit vielen Einsatzkräften am Tatort an der Ecke Turmstraße/Stromstraße. Sie sperrten den Bereich mit rot-weißem Flatterband ab und schirmten die Leiche in einem blauen Zelt ab. Von außen war zu sehen, wie ein Ermittler in einem weißen Schutzanzug offensichtlich Spuren untersuchte. Laut Staatsanwaltschaft seien Tatspuren am Körper sowie an der Kleidung entdeckt worden. 

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Polizisten überprüften auch die nähere Umgebung nach Tathinweisen. Ein Polizeitaucher wurde in der Spree am nahe gelegenen Holsteinufer gesehen. Ob die Tatwaffe im Wasser vermutet wurde, war unklar. Laut Staatsanwaltschaft war auch die Identität des Toten unklar.

Nach Bild-Informationen soll das Opfer ein islamistischer Gefährder gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft war für Nachfragen am späten Nachmittag nicht mehr zu erreichen. Wie viele Schüsse abgefeuert wurden und wo der Mann getroffen wurde, wurde zunächst nicht mitgeteilt.

Bei der Tat könnte es sich um organisierte Kriminalität handeln

Auch Oberstaatsanwalt Ralph Knispel, der auch im Bereich der Clan-Kriminalität ermittelt, war nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Tatort. Dies könnte darauf hindeuten, dass es sich um eine Tat aus dem Bereich der organisierten Kriminalität handelt. Die Polizei äußerte sich nicht mehr und verwies auf die Staatsanwaltschaft. Diese war zunächst nicht zu erreichen. Oberstaatsanwaltschaft Knispel sagte am Nachmittag lediglich, das Opfer sei durch den Park gelaufen, als es getötet wurde.

Die Hintergründe zum Polizeieinsatz in Berlin-Moabit sind unklar. Die Anwesenheit des Oberstaatsanwalts Ralph Knispel deutet auf einen Zusammenhang mit Clan-Kriminalität hin.
Foto: Paul Zinken, dpa

Berliner Politik kämpft seit 2018 verstärkt gegen Clan-Kriminalität

Die meisten Familienclans, die in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen durch Betrug, Erpressung, Einbrüche, Drogenhandel und andere kriminelle Machenschaften auffallen, sind arabischer oder kurdischer Herkunft. Sie hatten vor ihrer Einwanderung nach Deutschland vorwiegend im Libanon oder in der Türkei gelebt.

Die Berliner Politik verstärkt seit 2018 den Kampf gegen Clan-Kriminalität. Es gab eine Vielzahl von Kontrollen und Razzien der Behörden. Im Juni hatte sich die Innenministerkonferenz verständigt, den Druck auf kriminelle Clan-Mitglieder zu erhöhen.

Vor gut einem Jahr waren 77 Immobilien in Berlin und Brandenburg beschlagnahmt worden, die einer Großfamilie gehören sollen. Inzwischen wird gegen 20 Verdächtige ermittelt. Es sei aber keiner von ihnen in Untersuchungshaft, teilte eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur  im Juli mit.

Die Strafverfolger stellen sich auf lange juristische Auseinandersetzungen ein. Nach der Beschlagnahmung der Häuser und Wohnungen haben mehrere Beschuldigte Einspruch vor Gericht eingelegt, wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft weiter erläuterte. Eine Prognose zum Abschluss der 2016 begonnenen Geldwäsche-Untersuchungen könne nicht abgegeben werden. Eine Anklage ist damit noch nicht in Sicht.

Die im Juli 2018 vorläufig beschlagnahmten Immobilien haben, so teilten die Behörden damals mit, einen Wert von rund neun Millionen Euro. Die Fahnder gehen davon aus, dass die Objekte mit Geld aus Straftaten gekauft wurden. So könnten Summen in den legalen Wirtschaftskreislauf gekommen sein. (AZ/dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.08.2019

Wenn sich die Araber-Clan-Typen und die Islamisten gegenseitig töten - was geht uns das an ?

Die wichtige Frage hier ist vielmehr :

Was haben diese Typen in unserem ehemals schönen Land zu suchen , wie kommen sie hierher , warum wurden und werden sie hier hereingelassen ?

24.08.2019

Zu blöd aber auch, dass es sich beim Täter um einen Russen handelt und das Opfer ein Georgier war, gell?