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  3. Bayerischer Rundfunk: BR rechnet 2023 wegen Pensionslasten mit 40 Millionen Euro Verlust

Bayerischer Rundfunk
16.12.2022

BR rechnet 2023 wegen Pensionslasten mit 40 Millionen Euro Verlust

Ohne die Belastungen aus den Pensionslasten weise der Bayerische Rundfunk (BR) ein positives operatives Ergebnis aus.
Foto: Lukas Barth, dpa (Archivbild)

Bayerischer Rundfunk im Minus. Und das wegen gesetzlich geforderten Pensionsrückstellungen. Unabhängig davon ist man beim BR für 2023 aber positiv gestimmt.

Der Bayerische Rundfunk (BR) rechnet in seinem Milliardenhaushalt für das nächste Jahr mit einem Verlust von rund 40 Millionen Euro. Der Fehlbetrag sei geprägt durch die gesetzlich geforderten Pensionsrückstellungen des öffentlich-rechtlichen Senders. Das teilte der BR nach der Genehmigung des Wirtschaftsplans 2023 durch den Rundfunkrat am Freitag in München mit.

Die Erträge liegen dem Plan zufolge bei rund 1,135 Milliarden Euro - ganz weitgehend stammen sie aus dem Rundfunkbeitrag. Die Aufwendungen in 2023 betragen dagegen rund 1,175 Milliarden Euro. Von den aktuell wieder steigenden Zinsen erwartet sich der BR mittelfristig eine spürbare Entlastung bei den Pensionen. Ohne die Belastungen aus den Pensionsrückstellungen weise die ARD-Anstalt ein positives operatives Ergebnis aus.

Bayerischer Rundfunk will 2023 neue Zielgruppen erschließen

BR-Intendantin Katja Wildermuth bekräftigte, dass sich der Sender in den nächsten Jahren weiter verändern werde, um auch in Zukunft möglichst viele Menschen zu erreichen. "Bereits beschlossen sind Umschichtungen im Programm zur konsequenten Stärkung unseres Angebots für breitere Zielgruppen, aber auch Maßnahmen zur Verschlankung von Produktionsprozessen und eine Analyse im Personalbereich." 

Der Rundfunkratsvorsitzende Godehard Ruppert sagte der Mitteilung zufolge, der Wirtschaftsplan 2023 gebe dem Sender weitgehend Planungssicherheit. "Gerade aber aufgrund der vielfältigen medienpolitischen und finanziellen Herausforderungen muss der BR seinen Weg hin zu einem digitalen Medienhaus konsequent fortsetzen." (dpa/lby)

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.12.2022

Viel kann man mit diesem Artikel nicht anfangen. Man sollte in diesem Zusmmenhang auch die Altersstruktur und die Anzahl der aktiven Pensionäre kennen - für die werden ja wohl auch Rückstellungen eingestellt - oder geht es nur um die künftigen Pensionäre. Wie gesagt - etwas dubios.

18.12.2022

BR privatisieren. Genug mit der Wettbewerb Verzerrung.

17.12.2022

Der Staat verliert durch Zahlungen für die "Beamtenpension" Milliarden an Euro durch nicht versteuerte Einzahlungen.
Begründung: Wurde von Beamten für Beamte so gesetzlich geregelt
Wie schaut es hier aus? BR Mitarbeiter sind Beamte?

17.12.2022

Es werden zwar Zahlen (40 Millionen) genannt, aber ich vermisse die Zahl der Empfänger.
Geht man von der ca. Mitarbeiterzahl 2021 von 3500 und in der Annahme dass jede weggefallene Stelle auch wirklich wieder mit den gleichen Konditionen besetzt worden wäre, ergibt sich:
(40000000 / 12) / 3500 = 947 Euro Anspruch pro Person aus den Pensionsansprüchen des BR. (Ist eine Milchmädchenrechnung)
Schon etwas heftig, wenn die "normalen" Rentenbezüge hinzukommen.

17.12.2022

1. Pensionsrückstellungen sind eine völlig überraschend auftretende Verpflichtung. Nicht vorhersehbar. Der BR ist absolut unschuldig.
2. Neue Zielgruppen heißt: noch mehr Zwangszahler ausfindig machen.
Weiter so!