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DSDS
24.01.2022

"Deutschland sucht den Superstar" ohne Dieter Bohlen: Quote stürzt ab

„Es gibt einen Unterschied zwischen urteilen und verurteilen“: Florian Silbereisen folgt bei „Deutschland sucht den Superstar“ auf den langjährigen Juror Dieter Bohlen.
Foto: Matthias Bein, dpa

Ohne Dieter Bohlen stürzt die Quote von "Deutschland sucht den Superstar" ein. Im Vergleich zur Staffel 2021 sahen deutlich weniger Zuschauer den DSDS-Auftakt.

Wie gut funktioniert "Deutschland sucht den Superstar" ohne ihr Urgestein Dieter Bohlen? Eine erste Antwort darauf gab es an diesem Wochenende. Die RTL-Castingshow muss jetzt ohne Bohlen auskommen, stattdessen sitzen Florian Silbereisen, Ilse DeLange und Toby Gad in der Jury. Das Ergebnis wollten deutlich weniger Zuschauer sehen: Nur 2,65 Millionen (9,0 Prozent Marktanteil) schalteten am Samstagabend ab 20.15 Uhr RTL ein. Die Quote ist im Vergleich stark eingebrochen.

"Deutschland sucht den Superstar" ohne Dieter Bohlen: Weniger Zuschauer schalten ein

Ein sehr ernüchternder Staffelauftakt für den Privatsender. Denn 2021 hatte die erste DSDS-Ausgabe am 5. Januar - einem Dienstag - etwa 3,3 Millionen erreicht, 2020 waren es am 4. Januar - einem Samstag - noch 3,9 Millionen und 2019 am 5. Januar sahen 4,4 Millionen den Auftakt zur Staffel. 

Kleiner Trost für RTL: Bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren war man zur besten Sendezeit fast Quotensieger: Der Marktanteil lag hier immerhin bei 13,2 Prozent (0,89 Mio). Nur die ARD-Show "Wer weiß denn sowas XXL" hatte mit 15,6 Prozent (1,04 Mio) einen höheren Anteil in dieser Zielgruppe. RTL hatte vergangenes Frühjahr angekündigt, das langlebige Castingformat ohne Dieter Bohlen als Chefjuror fortzusetzen.

Auch das "Dschungelcamp" verliert Zuschauer - liegt es am neuen Drehort?

Neben DSDS ist auch das Dschungelcamp ein Dauerbrenner auf RTL. Es folgte am Samstag im Programm direkt nach der Castingshow – und erreichte deutlich mehr Zuschauer. Im Schnitt verfolgten ab 22.30 Uhr 4,05 Millionen (20,4 Prozent) die zweite Ausgabe der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Am Freitag hatten etwa 4,6 Millionen ab 21.30 Uhr die erste Ausgabe dieses Jahres mit dem Einzug der Promis verfolgt. Aber auch das waren schon deutlich weniger als bei der letzten regulären Ausgabe, der 14. Staffel vor zwei Jahren, als gut 6 Millionen den Einzug verfolgt hatten.

Medienbranchendienste wie DWDL hatten vom Wochenende der Wahrheit für RTL und sein lineares Programm gesprochen. Die Dauerbrenner "Deutschland sucht den Superstar" und Dschungelcamp haben wohl mit neuen Gesichtern und neuem Ort (Südafrika statt Australien) an Zugkraft verloren. Oder hat sie der Zeitgeist überholt? (dpa/AZ)

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