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  3. Feuer in Terfener Tunnel in Tirol - Zug bleibt stecken

Österreich
08.06.2023

Feuer in Tiroler Bahntunnel ausgebrochen: 151 Menschen evakuiert

Rettungskräfte sind nach dem Brand im Einsatz. 151 Passagiere wurden aus dem Tunnel evakuiert, Schwerverletzte waren vorerst nicht bekannt.
Foto: Zoom.Tirol/APA, dpa

Mitten in einem Tiroler Tunnel ist ein Feuer ausgebrochen, ein Zug blieb hinter dem Brand stecken. 151 Passagiere mussten in einer großen Rettungsaktion evakuiert werden.

Mitten im einem Bahntunnel im österreichischen Bundesland Tirol ist am Mittwochabend gegen 21 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Ein Nachtzug, der Österreichischen Bundesbahnen, der Innsbruck nach Hamburg und Amsterdam unterwegs war, blieb hinter dem Brand stecken.

151 Menschen wurden aus dem Zug im Terfener Tunnel evakuiert. Wie das Land Tirol mitteilte, wurden 33 von ihnen leicht verletzt. Sie wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht. Zuvor waren die Einsatzkräfte wegen der Sitzplatz-Reservierungen von bis zu 370 Passagieren ausgegangen. Insgesamt waren etwa 700 Einsatzkräfte vor Ort.

Brand in Terfener Tunnel: Grund war wohl Oberleitungsschaden

Der Grund für den Brand im Terfener Tunnel war ein Oberleitungsschaden, wie die ÖBB auf Twitter mitteilten. Laut dem Sender ORF und der Nachrichtenagentur APA habe nach Angaben von Einsatzkräften ein Schaden an der Oberleitung einen Brand auf Autos ausgelöst, die auf einem Auto-Waggon des Zuges transportiert wurden. Eine Oberleitung sei auf Autos gefallen. Anschließend hätten die Autos Feuer gefangen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr der Zug durch den Bahntunnel Terfens bei Fritzens. Der genaue Unfallhergang ist noch Teil der Ermittlungen.

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Wegen Feuer in Terfener Tunnel konnte Zug nicht weiterfahren

Der Zug konnte wegen des Feuers nicht mehr weiterfahren. Gegen 21 Uhr wurde ein Großalarm ausgelöst. Etwa 20 Feuerwehrtrupps rückten aus, um die Flammen zu löschen und die Passagiere zu retten. Kurz nach 23 Uhr seien alle Fahrgäste evakuiert gewesen. Alle Personen, die keine medizinische Versorgung benötigten, wurden mit Bussen nach Innsbruck gebracht, wo auch Schlafmöglichkeiten für alle Betroffenen organisiert wurden. Die Bahnstrecke im Terfener Tunnel war zunächst gesperrt. Railjets und Güterzüge wurden auf der Bestandsstrecke umgeleitet. (mit dpa)