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  3. Flughafen Frankfurt: Koffer-Chaos ist großes Problem

Flugverkehr
22.07.2022

Wegen Chaos am Frankfurter Flughafen stapeln sich auch in München die Koffer

200.000 Passagiere nutzen täglich den Flughafen Frankfurt. Derzeit bleiben viele am Boden. Das wirkt sich auf andere Flughäfen aus - etwa auf den Franz-Josef-Strauß-Airport in München.
Foto: Boris Roessler, dpa

Plus Auf Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt sammeln sich herrenlose Koffer und gestrandete Urlauber. Und das Problem droht noch größer zu werden.

Der Ort, an dem dieser Tage tausende Urlaube enden, bevor sie richtig begonnen haben, liegt in Terminal eins, Bereich B des Frankfurter Flughafens. Unter einer niedrigen Decke mit grauer Lamellenverkleidung reihen sich hier 20 Schalter der Lufthansa aneinander, auf allen Bildschirmen steht „Umbuchung/Rebooking" – und davor eine circa 150 Meter lange Schlange von Flugreisenden, die auf ihrem Weg in die Ferien unfreiwillig auf Deutschlands größtem Flughafen gestrandet sind. In ihrer Hoffnung, Verzweiflung oder Wut warten sie dicht gedrängt zwischen blauen Absperrgurten auf einen Plan B.

Ein freundliches Lächeln bringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa hinter ihren Schaltern nicht mehr zustande. Zu machtlos sind sie derzeit, was einen Plan B angeht, der dem Plan A nahekommt. Tausende Flüge, die in den Sommermonaten stattfinden sollten, hat die Airline gestrichen, um Flughäfen zu entlasten. Betroffen sind Frankfurt und der Münchner Franz-Josef-Strauß-Airport. Auch dort stockte zuletzt der Betrieb, auch dort stapelt sich das Gepäck. Oft ist das ein Resultat der Probleme in Frankfurt, wie sich noch herausstellen wird. Denn der größte Flughafen des Landes ist in diesen Wochen Drehkreuz für nahezu alles, was den Luftverkehr stört.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.07.2022

Über 2,3 Millionen Arbeitslose und man findet darunter keine paar hundert Leute, die am Flughafen arbeiten wollen und könnten??? Unglaublich!

21.07.2022

Unglaublich, wenn man nicht akzeptieren kann, dass nur wenige auf dem Flughafen arbeiten wollen. Es gibt eben bessere Jobs und es ist das gute Recht eines Arbeitlosen einen besseren Job anzunehmen. Mittlerweile können eben auch Arbeitslose einen guten Job aussuchen und das ist gut so.
Jetzt auf Arbeitslose losgehen weil so manches Management fatal agiert und geplant hat ist absolut unseriös.

22.07.2022

Ich musste über Ihren Kommentar lächeln, Richard.

Nun gut, nehmen wir die ALG I Empfänger aus.

Wie sieht es mit den ALG II Empfängern aus. Laut Statista aktuell wohl um die 3,6 Millionen insgesamt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/666690/umfrage/leistungsempfaenger-von-arbeitslosengeld-ii-im-monat-in-deutschland/

Meinen Sie auch, dass die in dieser Menge enthaltenen arbeitsfähgien erwachsenen Leistungsbezieher auch lieber zushause bleiben sollten anstatt am Flughafen zu arbeiten?

23.07.2022

Lieber Andreas,
machen Sie sich einfach schlau bevor Sie unseriöse Meinungen verbreiten. Im Übrigen sind die Zeiten wo Menschen zu Zwangsarbeit verpflichtet wurden längst vorbei. Auf Arbeitslose bzw. Hartz IV Bezieher losgehen weil einige Manager am Fraport sich übel verkalkuliert haben, zeigt nichts anders als asoziales Verhalten, ob Sie nun Lächeln oder nicht.

21.07.2022

Ohhh, die armen, armen Ferienflieger.....