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Frischzellenkur: Porsche 911 Carrera S schließt Lücke im Sportwagen-Programm

Frischzellenkur

Porsche 911 Carrera S schließt Lücke im Sportwagen-Programm

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    Mehr digitales Cockpit und ein erstarkter Motor: Der Porsche 911 Carrera S bekommt ein Facelift.
    Mehr digitales Cockpit und ein erstarkter Motor: Der Porsche 911 Carrera S bekommt ein Facelift. Foto: Porsche AG/dpa-tmn

    Porsche treibt die Erneuerung der 911-Familie voran. Nachdem der Sportwagenhersteller im letzten Jahr bereits das Basismodell, den Carrera T, den GTS und den GT3 aktualisiert hat, geht es in diesem Frühjahr mit dem 911 Carrera S weiter. Er sortiert sich unter dem GTS ein. Das Coupé kostet dem Hersteller zufolge 154.800 Euro oder als Cabrio 169.000 Euro. Als Targa wird der Carrera S nicht angeboten.Neben den von den anderen Derivaten bekannten Retuschen am Design und der digitalen Aufwertung des Innenraums gibt es für den Carrera S zudem einen erstarkten Motor. Der 3,0 Liter große Sechszylinder-Boxer leistet jetzt 353 kW/480 PS und ist damit 22 kW/30 PS stärker als bisher. Zudem versprechen die neuen Lader ein höheres Maß an Effizienz, sodass jetzt Normwerte ab 10,3 Litern (CO2-Ausstoß 233 g/km) in der Liste stehen.

    Tempo 300 - und binnen 3,3 Sekunden von null auf Hundert

    Mindestens genauso wichtig ist den Schwaben aber der Elan: So beschleunigt der 911 S jetzt in bestenfalls 3,3 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht maximal bis zu 308 km/h. Zwar bietet Porsche für die intern 992.2 genannte 911-Generation bereits jetzt wieder mehr Auswahl als die meisten Konkurrenten. Doch abgeschlossen ist die Modellpflege damit noch nicht. Schließlich warten unter anderem der Turbo und der Turbo S noch auf ihre Frischzellen.

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