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Hitzewelle im Juli
22.07.2022

Das sind die Hitzerekorde in Deutschland

Der Hitzerekord in Deutschland wurde 2019 in Tönisvorst und Duisburg-Baerl aufgestellt.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

Seit Mitte Juli rollt eine Hitzewelle über Deutschland hinweg. Diese wirft die Frage auf: Was war eigentlich bislang der Hitzerekord in Deutschland?

Seit Mitte Juli hat eine Hitzewelle Deutschland fest im Griff. Temperaturen weit über 30 Grad sind seitdem zum Alltag geworden, an manchen Orten kratzt das Thermometer sogar an der 40-Grad-Marke. In fast allen Regionen herrschen derzeit Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Auch einen Hitzerekord 2022 lieferte die Hitzewelle. Doch wo liegt der Hitzerekord in Deutschland?

Das sind die Hitzerekorde in Deutschland

Sucht man nach dem aktuellen Hitzerekord, also der höchsten gemessenen Lufttemperatur in Deutschland, muss man nicht weit in die Vergangenheit blicken. Denn die Rekordtemperatur wurde erst vor drei Jahren erreicht, genauer gesagt am 25. Juli 2019. In Tönisvorst (Nordrhein-Westfalen) und in Duisburg-Baerl wurden an diesem Tag laut Kachelmannwetter 41,2 Grad gemessen. Auf dem zweiten Platz der deutschen Hitzerekorde ist Geilenkirchen in Nordrhein-Westfalen. Dort war es am 24. Juli 2019 40,5 Grad heiß. Nur wenig "kälter" war es am 5. Juli 2015 im bayerischen Kitzingen.

Am selben Tag, an dem die Hitzerekorde in Tönisvorst und Duisburg-Baerl aufgestellt wurden, wurden in Lingen im Emsland sogar 42,6 Grad gemessen. Der Deutsche Wetterdienst hat diesen Temperaturrekord aber im Nachhinein annulliert. Spätere Auswertungen von Parallelmessungen an der Wetterstation Lingen hätten ergeben, dass es in einem sehr kleinen Bereich des Messfeldes bei bestimmten Wetterlagen insbesondere am frühen Nachmittag zu auffällig erhöhten Temperaturen kam. Laut Uwe Kirsche, Pressesprecher des DWD, traten am Messfeld der Station immer wieder Temperaturen auf, die für die Region nicht repräsentativ waren. "Das war auch am 25. Juli 2019 so gewesen. Deshalb muss der in Lingen gemessene deutsche Rekordwert von 42,6 Grad aus dem DWD Klimaarchiv gestrichen werden", so Kirsche.

Video: AFP

Hitzerekorde 2022 in Deutschland

Bereits im Juni ist der erste Hitzerekord in Deutschland gebrochen worden. Am 18. Juni wurden laut dem DWD in Cottbus und Dresden-Strehlen 39,2 Grad gemessen. Damit wurde der bisherige Höchstwert um fast ein Grad übertroffen und ein neuer deutschlandweiter Temperaturrekord für die zweite Junidekade aufgestellt. Am 19. Juli wurde dann ein neuer Hitzerekord für 2022 aufgestellt. In Duisburg kletterte das Thermometer auf 39,5 Grad. Dieser hielt jedoch nur einen Tag, ehe sich Bad Mergentheim-Neunkirchen mit 40,3 Grad am 20. Juli mit 40,3 Grad an die Spitze setzte, wie der DWD mitteilte. Auch Hamburg knackte am Mittwoch die 40-Grad-Marke (40,0).

Hitzerekorde in Deutschland: Wird es immer heißer?

Damit zeigt sich für den Juni und den Juli, wie auch für alle anderen Monate, ein Anstieg der mittleren Temperaturen über die zurückliegenden Jahrzehnte. Besonders seit den 90er Jahren haben laut Kachelmannwetter die "warmen" Jahre deutlich zugenommen. Das wärmste Jahr war mit 10,5 Grad 2018. Zwei Jahre später lag der Mittelwert bei 10,4 Grad. Sechs der wärmsten Jahre seit 1881 sind seit 2020 zu finden.

Video: dpa

Was waren die Wetterrekorde für den Tag heute?

Rekordtemperaturen

Die niedrigste Temperatur für den 17. Januar betrug -18,1°C im Jahre 1963, die höchste gemessene Temperatur betrug 12,9°C im Jahre 1993.

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