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Währungen
03.01.2023

In welchen Ländern gibt es den Euro?

Der Euro wird derzeit in 20 EU-Staaten als Zahlungsmittel verwendet.
Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

Der Euro ist in Deutschland als Zahlungsmittel längst nicht mehr wegzudenken. Das gilt auch für andere EU-Staaten, allerdings nicht für alle. In welchen Ländern gibt es den Euro?

Seit dem 1. Januar 1999 gibt es den Euro als Währung. In den ersten drei Jahren hatte dieser noch eine "unsichtbare Währung" dargestellt, da er nur für Kontoführungszwecke, beispielsweise elektronische Zahlungen, verwendet wurde. Seit dem 1. Januar 2002 ist auch das Bargeld zum Euro im Umlauf. Mittlerweile ist der Euro längst nicht mehr wegzudenken und wird von rund 300 Millionen Menschen in Europa als alltägliches Zahlungsmittel genutzt.

In welchen Ländern gibt es den Euro?

In Europa gibt es eine Eurozone, welche auch Euroraum oder amtlich Euro-Währungsgebiet genannt wird. Unter den Begriffen versteht man die Gruppe der EU-Mitglieder, die den Euro als offizielle Währung eingeführt haben.

Derzeit besteht die Eurozone aus 20 EU-Staaten - zuletzt wurde der Euro 2022 in Kroatien eingeführt. Einige Länder könnten bald noch dazukommen.

In welchen Ländern gibt es den Euro?

  • Deutschland (seit 1999)
  • Frankreich (1999)
  • Finnland (1999)
  • Italien (1999)
  • Irland (1999)
  • Belgien (1999)
  • Luxemburg (1999)
  • Österreich (1999)
  • Niederlande (1999)
  • Portugal (1999)
  • Spanien (1999)
  • Griechenland (2001)
  • Slowenien (2007)
  • Zypern (2008)
  • Malta (2008)
  • Slowakei (2009)
  • Estland (2011)
  • Lettland (2014)
  • Litauen (2014)
  • Kroatien (2022)

Eurozone: Diese Länder könnten bald den Euro haben

Sieben EU-Staaten haben derzeit nicht den Euro als Zahlungsmittel. Sechs von diesen sind verpflichtet, diesen einzuführen, sobald die vereinbarten Konvergenzkriterien erreicht wurden. Zu diesen Ländern gehören folgende:

  • Bulgarien
  • Polen
  • Rumänien
  • Schweden
  • Tschechische Republik
  • Ungarn

Dänemark stellt einen Sonderfall dar, da das Land den Euro zwar einführen kann, dazu aber nicht verpflichtet ist. Dänemark hat de jure also eine Ausstiegsoption. Gleiches galt für das Vereinigte Königreich, das nach dem Brexit nicht mehr Teil der EU ist.

Vorteile für EU-Staaten durch den Euro

Der Euro bringt den EU-Staaten und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern zahlreiche Vorteile. Einer der größten ist ein direkter Preisvergleich, der für mehr Wettbewerb sorgt. Außerdem können Verbraucherinnen und Verbraucher eine größere Produktauswahl zu günstigeren Preisen wahrnehmen, als das ohne den Euro der Fall wäre. Das Risiko einer Inflation ist geringer, weswegen auch stabilere Preise möglich sind.

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Ein weiterer Vorteil der Währung ist das günstigere und einfachere Reisen. Wechselgebühren entfallen und durch die Zahlung mit dem Euro herrscht mehr Flexibilität. Der internationale Handel profitiert ebenfalls von dem Euro, da Geschäfte mit Außenhandelspartnern innerhalb der EU deutlich einfacher abgewickelt werden können, wenn ein und dieselbe Währung verwendet wird.

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