Um ein größeres Publikum zu erreichen, nutzt die Polizei nun auch die Social-Media-Plattformen WhatsApp und Mastodon. «Die Menschen im Land bekommen hier Einblicke hinter die Kulissen der Polizeiarbeit und werden über aktuelle Ereignisse, Einsätze und wichtige Präventionsthemen informiert», sagt Innenminister Thomas Strobl (CDU) in Stuttgart. Bisher war die Polizei auf Facebook, X, Instagram und YouTube aktiv.
Am Dienstag wurde der zentrale WhatsApp-Kanal «Polizei Baden-Württemberg» freigeschaltet. Abbonieren könne man daneben auch den regionalen Kanal «Polizeipräsidium Aalen». Zudem nutze die Polizei nun auch die Social-Media-Plattform Mastodon, hieß es in der Pressemitteilung.
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