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  3. Islamistischer Hintergrund?: "Allahu Akbar"-Rufe in Ansbach: Polizei erschießt Messer-Angreifer

Islamistischer Hintergrund?
09.09.2022

"Allahu Akbar"-Rufe in Ansbach: Polizei erschießt Messer-Angreifer

Polizisten nach dem Tod des Angreifers, der in Ansbach mindestens zwei Menschen mit einem Messer verletzt hat.
Foto: Bauernfeind, vifogra/dpa

Ein Mann greift im bayerischen Ansbach Menschen mit einem Messer an und wird von der Polizei erschossen. Bei der Tat soll er "Allahu Akbar" gerufen haben.

Ein 30-Jähriger soll am frühen Donnerstagabend mehrere Passanten in der Nähe des Bahnhofs in Ansbach mit einem Messer attackiert haben. Er wurde von der Polizei niedergeschossen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter habe "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") gerufen, sagte ein Polizeisprecher. Auch einen Tag nach der Tat sind noch viele Fragen offen.

Nach Messerattacke in Ansbach: Angreifer erschossen

Nach Angaben der Polizei hatte der Mann südlich des Bahnhofs mehrere Passanten angegriffen und mindestens zwei Menschen mit einem Messer verletzt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Täter die Passanten wahllos attackiert hatte. Der Polizei gelang es, den Mann zu stellen. Als er die Beamten angriff, hätten mehrere Polizisten auf ihn geschossen.

Die beiden verletzten 17- und 20-jährigen Passanten befanden sich außer Lebensgefahr. Der Ältere erlitt Schnittverletzungen, der Jüngere wurde anderweitig bei der Auseinandersetzung verletzt, so ein Polizeisprecher. Beamte wurden nicht verletzt. Der Tatort war am Donnerstagabend für Spurensicherungsmaßnahmen abgesperrt. Die Ermittler stellen zwei Haushaltsmesser sicher, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Tatwaffen sind, wie der Sprecher erklärte. Die Polizei rief Zeugen des Geschehens dazu auf, sich zu melden.

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Polizei bestätigt Schusswaffengebrauch nach Messerangriff in Ansbach

Ein Polizeisprecher bestätigte, dass es am Donnerstag gegen 18 Uhr einen polizeilichen Schusswaffengebrauch gegeben hätte. Hierdurch wurde der mutmaßliche Angreifer nach Angaben der Polizei so schwer verletzt, dass er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.

Es handle sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 30 Jahre alten Mann. Details, wie seine Nationalität, will die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht nennen, sagte der Sprecher. "Aber wir wissen, wer er ist." Die Polizei könne noch nicht bestätigen, ob ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund vorliege. "Es wird aber intensiv geprüft."

Zurzeit laufen demnach Ermittlungen und Durchsuchungen im Umfeld des Mannes. In der Wohnung des 30-Jährigen habe die Polizei sein Handy sichergestellt. Es werde von Kriminalisten auf Hinweise durchsucht.