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Kriminalität: Mann nach Angriff mit Messer nicht mehr in Lebensgefahr

Kriminalität

Mann nach Angriff mit Messer nicht mehr in Lebensgefahr

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    Ein Mann schwebt nach einer Messerattacke nicht mehr in Lebensgefahr. (Symbolbild)
    Ein Mann schwebt nach einer Messerattacke nicht mehr in Lebensgefahr. (Symbolbild) Foto: Carsten Rehder/dpa

    Der in Aarbergen niedergestochene Mann schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Zudem soll der mutmaßliche Täter einem Haftrichter vorgeführt werden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden. Der 21-Jährige steht im Verdacht, den 40-Jährigen in der Nacht zum Donnerstag zweimal in den Bauch gestochen zu haben.

    Bei dem Opfer handele sich um den Lebensgefährten der Mutter des 21-Jährigen, das Paar lebte den Angaben nach zusammen. Ein Motiv ist bislang nicht bekannt. Bei der Auseinandersetzung war auch der 21-Jährige schwer verletzt worden, ein zufällig anwesender Zeuge erlitt leichte Verletzungen.

    Die Polizei ermittelt gegen den in der Ukraine geborenen 21-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung. Weitere Informationen waren zunächst nicht bekannt.

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