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Kriminalität
14.01.2022

Prozess um Prügelei wegen zu scharfen Essens verschoben

Der Fall um zu scharfes Essen wird erst im Sommer im Amtsgericht Potsdam verhandelt.
Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Wegen der Erkrankungen des Geschädigten und einer der beiden Angeklagten konnte der Fall nicht am Freitagmorgen verhandelt werden: Es geht um eine Auseinandersetzung in einem Chinarestaurant.

Der Prozess um eine Prügelei wegen zu scharfen Essens in einem Chinarestaurant ist verschoben worden.

Die Vorsitzende Richterin teilte am Freitagmorgen vor Beginn der Verhandlung am Amtsgericht Potsdam mit, dass aufgrund einer Erkrankung des Geschädigten der Prozess verlegt wird, wie ein dpa-Reporter berichtete. Zudem sei der ältere der beiden Angeklagten schwer erkrankt und daher verhandlungsunfähig. Die Hauptverhandlung soll nun am 3. Juni beginnen. Die Verteidigung konnte keinen früheren Termin finden, wie es weiter im Gericht hieß.

Bei dem Prozess geht es um eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Restaurantmitarbeitern und einem Gast. Dieser wollte sein Essen nicht bezahlen, weil es seiner Ansicht nach zu scharf gewürzt wurde. Daraufhin sollen zwei Mitarbeiter eines China-Restaurants in Teltow den Mann vor dem Lokal brutal verprügelt haben. Gut eineinhalb Jahre nach der Tat sollten sich die beiden 54 und 46 Jahre alten Mitarbeiter am Freitag (9.00 Uhr) vor dem Amtsgericht Potsdam wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung verantworten. Der Anklage zufolge erlitt der Gast eine leichte Gehirnerschütterung und Prellungen.

Ihm soll ein Zeuge zu Hilfe gekommen sein, der die Streitparteien getrennt habe. Anschließend soll einer der Mitarbeiter aber noch versucht haben, den Gast mit einem Pflasterstein zu schlagen, heißt es in der Anklageschrift. Dies habe der Streitschlichter ebenfalls verhindert. Er soll im Prozess als Zeuge gehört werden.

© dpa-infocom, dpa:220114-99-706727/3 (dpa)

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